Nach 17 Profi-Jahren: Gonzalo Castro beendet seine Karriere

DPA
DPA

Deutschland,

Gonzalo Castro macht Schluss. Der deutsche Ex-Nationalspieler verabschiedet sich nach 17 Jahren vom Profifussball.

Gonzalo Castro
Gonzalo Castro spielte für Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund, den VfB Stuttgart und zuletzt für Arminia Bielefeld. - Friso Gentsch/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Gonzalo Castro beendet seine Karriere.
  • Der Ex-Nationalspieler Deutschlands kam in der Bundesliga auf 421 Spiele.
  • Castro spielte für Leverkusen, Dortmund, Stuttgart und zuletzt Bielefeld.

Der frühere Fussball-Nationalspieler Gonzalo Castro hat seine Karriere beendet. «Mit grosser Freude, Stolz und Wehmut ist es nun auch für mich an der Zeit auf 17 Jahre Profifussball zurück zu blicken», schrieb der 35-Jährige auf seinem Instagram-Profil.

Es sei «eine unglaublich emotionale Reise» gewesen, in der er immer versucht habe, «alles zu geniessen und wertzuschätzen».

Castro spielte für Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund, den VfB Stuttgart und zuletzt für Arminia Bielefeld. Er absolvierte 421 Bundesliga-Spiele, 30 Partien in der Champions League und 28 Begegnungen in der 2. Liga. Dazu kommen fünf Einsätze im Trikot der deutschen Nationalmannschaft.

Der Mittelfeldspieler bedankte sich bei seiner Familie, Trainern, Mitspielern und Fans. Seine mit Emojis garnierte Nachricht schloss er mit dem Satz, dass er nicht ein Mann der vielen Worte, sondern eher der Gelben Karten sei.

Kommentare

Weiterlesen

Federer Hamilton Ronaldo Legenden
23 Interaktionen
Zeitenwende
Roger Federer
560 Interaktionen
Tennis-Hammer
Neymar Siebert
7 Interaktionen
Nach Gelb für Jubel
Cedric Schild
Comedian Cedi Schild:

MEHR IN SPORT

FC Basel
111 Interaktionen
21. Meistertitel
Bundesliga VfB Stuttgart Augsburg
Vor Pokal-Final
FC St. Pauli Bundesliga
2:2 bei Frankfurt
Mads Pedersen Giro d'Italia
2 Interaktionen
Sprint-Erfolg

MEHR AUS DEUTSCHLAND

Luise Wolfram
1 Interaktionen
Krimi-Reihe
Muttertag teilte Lehfeldt
1 Interaktionen
Erster Muttertag
25 Interaktionen
Kollege greift ein
SBB Freizeit
Noch schneller