Neymar

Messi und Neymar bekommen von Frankreich-Legende Pires aufs Dach

Gianluca Zaetta
Gianluca Zaetta

Frankreich,

«Heulsusen!», mit dieser Bezeichnung kritisiert ein ehemaliger französischer Nationalspieler die Ex-Spieler von Paris Saint-Germain, Messi und Neymar.

Neymar mit Lionel Messi bei Paris Saint-Germain.
Während gemeinsamen Zeiten im Paris Saint-Germain Dress, Neymar und Lionel Messi. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Neymar beklagte sich, dass er und Lionel Messi bei PSG «durch die Hölle» gegangen sind.
  • Dieses Gejammer geht Frankreich-Legende Robert Pires zu weit.
  • Mittlerweile spielen Neymar und Messi nicht mehr zusammen.

«Wir beide gingen durch die Hölle, er und ich.» Mit diesen Worten kritisierte Neymar seinen Ex-Arbeitgeber via «Globoesporte» scharf. Gegenüber dem brasilianischen Portal zeichnete Neymar ein vernichtendes Bild über die gemeinsame Zeit bei Paris Saint-Germain.

Diese Kritik trifft beim ehemaligen französischen Nationalspieler Robert Pires auf kein Verständnis. «Für mich sind das Heulsusen. Als Profifussballer muss man dem Druck standhalten. Manchmal spielst du gut, dann bekommst du Lob. Wenn nicht, dann ... Das gehört zum Spiel dazu», erklärte der 49-Jährige in der französischen TV-Show «Canal Football Club».

Lionel Messi und Neymar
Da gab es noch Grund zum Jubeln für Messi und Neymar. - keystone

Auch er habe solche Situationen erlebt, unter anderem auch nach dem Wechsel zu Arsenal. «Wir wurden alle kritisiert. Als ich zu Arsenal kam, sollte ich Marc Overmars ersetzen. Man sagte, das sei ein hoffnungsloses Unterfangen. Ich habe meinen Mund gehalten, gearbeitet und am Ende hat sich das ausgezahlt.»

Neymar und Messi spielen nun auf einem anderen Kontinent

Inzwischen spielen die Superstars nicht mehr gemeinsam, aber sie haben weiterhin etwas gemeinsam: beide verdienen extraorbitant viel Geld. Messi (USA) dürfte wohl mit Prämien, Sponsorings, sowie mit dem Fixlohn rund 250 Millionen Franken pro Jahr verdienen.

Neymar (Saudi-Arabien) kommt immerhin auf noch gute 100 Millionen Franken pro Jahr. Ob die beiden Superstars in den exotischen Ländern zufriedener sein werden, bleibt abzuwarten.

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