Hoeness zu Norwegens Grenzschliessung: «Im Austausch»

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Deutschland,

Hoffenheim-Trainer Sebastian Hoeness kann die Folgen der Grenzschliessung in Norwegen vor dem Europa-League-Duell mit Molde FK nicht abschätzen.

Soll eigentlich mit der TSG 1899 Hoffenheim am 18. Februar in Norwegen gegen Molde FK antreten: Trainer Sebastian Hoeness. Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa
Soll eigentlich mit der TSG 1899 Hoffenheim am 18. Februar in Norwegen gegen Molde FK antreten: Trainer Sebastian Hoeness. Foto: Soeren Stache/dpa-Zentralbild/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Norwegen hatte mitgeteilt, die Einreisebeschränkungen aus Bedenken vor mutierten Coronavirus-Varianten nochmals zu verschärfen.

«Wir befinden uns weiter im Austausch. Ich kann da noch nichts wirklich dazu sagen. Es wird darum gehen, dass wir uns auf dem neuesten Stand halten. Viel mehr können wir aktuell nicht machen», sagte der 38-Jährige bei der Video-Pressekonferenz der TSG 1899 Hoffenheim vor dem Spiel beim FC Bayern München am 30. Januar (15.30 Uhr/Sky).

Norwegen hatte mitgeteilt, die Einreisebeschränkungen aus Bedenken vor mutierten Coronavirus-Varianten nochmals zu verschärfen. Ab Mitternacht in der Nacht zum 29. Januar werden die norwegischen Grenzen für praktisch alle Menschen geschlossen, die nicht im Land wohnen, wie Regierungschefin Erna Solberg auf einer Pressekonferenz in Oslo sagte. Dabei handle es sich um die strengsten Einreisebeschränkungen seit März des vergangenen Jahres.

Im Europa-League-Sechzehntelfinale trifft Hoffenheim auf Molde FK. Das Hinspiel in Norwegen ist für den 18. Februar angesetzt.

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