Champions League: Diese Clubs müssen heute Abend zittern
18 Spiele steigen heute in der Champions League gleichzeitig! Für einige Teams geht es nur noch um Geld und Prestige – andere stehen mit dem Rücken zur Wand.
Das Wichtigste in Kürze
- Für Manchester City und PSG könnte die Champions League heute überraschend früh enden.
- Liverpool und Barça sind schon durch, Arsenal und Inter so gut wie.
- Für YB geht es gegen Roter Stern um Geld, Prestige – und das Vermeiden des letzten Platzes
Eines kann man dem neuen Modus in der Champions League nicht vorwerfen: Das Ligamodell sorgt für Spannung! Heute um 21 Uhr werden alle 18 Spiele gleichzeitig angepfiffen. Und für einige Hochkaräter geht es um alles!
24 Teams ziehen im neuen Modus in die KO-Phase ein, aber nur die ersten acht stehen direkt im Achtelfinal. Auf die restlichen 16 Teams wartet eine Playoff-Zwischenrunde im Februar.
Grosse Namen müssen in der Champions League zittern
Nur Liverpool und Barcelona sind bereits fix in den Top 8, Arsenal und Inter dürften es ebenfalls packen. Doch andere Hochkaräter kämpfen heute Abend sogar um ihren Platz in den Top 24.
Dazu zählt zum Beispiel Manchester City, das aktuell auf Rang 25 ausgeschieden wäre. Nati-Star Manuel Akanji trifft auf Brügge und Ardon Jashari – und braucht einen Sieg. Zuletzt hat ManCity die KO-Phase in der Champions League vor 13 Jahren verpasst.
PSG (Rang 22) gewinnt zwar vor einer Woche gegen die Skyblues, ist aber noch nicht durch. Mit einer Niederlage gegen Fabian Rieders Stuttgart könnten die Franzosen noch ins Zittern kommen.
Von einem «Unentschieden-Pakt», der beide Teams wohl in die Top 24 bringen würde, wollten beide Trainern im Vorfeld nichts wissen.
Für YB geht es um Geld, Ruhm und Ehre
Keine Chancen auf die KO-Phase haben die Teams ab Rang 28. Zudenen gehört auch Schweizer Meister YB. Die Berner sind das Schlusslicht der Champions League, haben wie Slovan Bratislava noch keinen Punkt gesammelt.
Im Heimspiel gegen Roter Stern Belgrad geht es für YB deshalb nicht nur um die 2-Millionen-Siegprämie. Sondern auch um das Abtreten der Roten Laterne.
