Werder Bremens Geschäftsführer Frank Baumann hat sich gegen Medienberichte über eine schlechte Stimmung zwischen Trainer Markus Anfang sowie der Mannschaft und dem Trainer-Team deutlich gewehrt.
Frank Baumann, Geschäftsführer bei Werder Bremen, bei einer Pressekonferenz.
Frank Baumann, Geschäftsführer bei Werder Bremen, bei einer Pressekonferenz. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • «Ich möchte behaupten, weil bereits eine Trainer-Diskussion begonnen wurde, zu einem Zeitpunkt, der völliger Quatsch und überhaupt nicht gerechtfertigt ist, dass ich aus voller Überzeugung Markus schützen werde, weil er eine sehr gute Arbeit macht», betonte Baumann.

Als «abenteuerlich» bezeichnete der Manager in einer Pressekonferenz des Fussball-Zweitligisten angebliche Probleme zwischen dem seit Sommer installierten Bremer Coach und dem Team.

«Ich möchte behaupten, weil bereits eine Trainer-Diskussion begonnen wurde, zu einem Zeitpunkt, der völliger Quatsch und überhaupt nicht gerechtfertigt ist, dass ich aus voller Überzeugung Markus schützen werde, weil er eine sehr gute Arbeit macht», betonte Baumann.

Der Bundesliga-Absteiger steht mit 14 Punkten nach zehn Spieltagen lediglich auf Rang zehn, fünf Zähler hinter Relegationsplatz drei. Zuletzt enttäuschte der Aufstiegsfavorit am Sonntag beim 0:3 bei Darmstadt 98. Kurz zuvor gab der Club die Trainingsfreistellung von Stürmer Niclas Füllkrug bekannt, der am Sonntag mit Clemens Fritz, Leiter Profifussball, in der Kabine aneinandergeraten war.

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