In dieser Wintertransferperiode wurde insgesamt weniger Geld für internationale Wechsel ausgegeben. Brasilianische Klubs verzeichnen die höchsten Einnahmen.
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Das FIFA-Logo am Hauptsitz in Zürich. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/GAETAN BALLY

Das Wichtigste in Kürze

  • Im Winter waren die Ausgaben für internationale Transfers geringer als im Vorjahr.
  • Verteilt auf 4716 Transfers flossen laut Fifa 1,46 Milliarden Dollar.
  • Die Vereine aus Frankreich haben am meisten ausgegeben.
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In der abgelaufenen Transferperiode sind für internationale Wechsel im Männerfussball Berechnungen der Fifa zufolge insgesamt weniger Ablösesummen als im Vorjahr gezahlt worden. An Transferentschädigungen flossen im Monat Januar verteilt auf 4716 Transfers 1,46 Milliarden Dollar, wie der Weltverband mitteilte. Im Winter zuvor war mit 1,60 Milliarden Dollar ein Rekord für eine Wintertransferperiode erzielt worden.

Am meisten Geld für Transfers gaben mit 291,9 Millionen Dollar die Vereine aus Frankreich aus. Die finanzstarken englischen Klubs liegen erstmals seit 2017 nicht an der Spitze; sie stehen mit 184 Millionen Dollar nur auf Platz 2, gefolgt von Deutschland (151,8) und Spanien (148,7). Am meisten Transfereinnahmen generierten mit 251,2 Millionen Dollar die brasilianischen Klubs.

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