Der ehemalige Turnstar Fabian Hambüchen hat mit Blick auf die Olympischen Spiele 2020 kurz über ein Comeback nachgedacht.
Dachte über eine Comeback nach: Turn-Olympiasieger. Foto: Fabian Sommer
Dachte über eine Comeback nach: Turn-Olympiasieger. Foto: Fabian Sommer - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • «Danach hat es sofort gekribbelt.

Das verriet der 31-Jährige in Interviews von «Bild», «Stuttgarter Zeitung» und «Stuttgarter Nachrichten». Angefangen hatten seine Gedanken bei der Medaillenpräsentation für die Turn-WM in Stuttgart (4. bis 13.10.) vor einigen Wochen.

«Danach hat es sofort gekribbelt. Ich habe in den Tagen danach mal wieder mehr trainiert und gemerkt, dass da einiges gehen könnte», sagte der Reck-Olympiasieger von Rio 2016. Anschliessend habe er festgestellt, dass er sich über drei Weltcups hätte qualifizieren müssen - und die Gedanken wieder verworfen.

Top-Niveau traut Hambüchen sich aber weiterhin zu. «Geben Sie mir drei Monate Training, und ich bin wieder auf Top-Level», sagte er. «Aber es ist jetzt gut so, wie es ist. Es hätte insgesamt wohl nicht allzu viel Sinn gemacht – denn wie kann man denn schöner abtreten als ich, mit dem Olympiasieg 2016?» Anschliessend hatte er seine internationale Karriere beendet.

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