In einer hochdramatischen Schlussphase hat Titelverteidiger Südafrika doch noch das Finale der Rugby-Weltmeisterschaft erreicht.
Südafrikanische Spieler feiern ihren Sieg.
Südafrikanische Spieler feiern ihren Sieg. - Lewis Joly/AP

Mitte der zweiten Halbzeit schien alles auf eine erfolgreiche Revanche der Engländer für die Finalpleite von 2019 hinauszulaufen, als das Team von Trainer Steve Borthwick bereits 15:6 führte.

Die Springboks drehten beim 16:15 (6:12) gegen England drei Minuten vor Schluss das Spiel und treffen damit am nächsten Samstag im Stade de France von Paris im Endspiel auf Neuseeland, das sich am Freitag klar gegen Argentinien durchgesetzt hatte.

Mitte der zweiten Halbzeit schien alles auf eine erfolgreiche Revanche der Engländer für die Finalpleite von 2019 hinauszulaufen, als das Team von Trainer Steve Borthwick bereits 15:6 führte. Doch dann drehten die Südafrikaner auf, legten einen Versuch und schafften im Anschluss noch die Wende. Gegen Neuseeland winkt ihnen nun der vierte Titel nach 1995, 2007 und 2019.

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