Die United Volleys Frankfurt und der SSC Palmberg Schwerin haben den deutschen Volleyball-Pokal gewonnen.
Schwerins Mannschaft jubelt über den Sieg im Pokalfinale. Foto: Uwe Anspach/dpa
Schwerins Mannschaft jubelt über den Sieg im Pokalfinale. Foto: Uwe Anspach/dpa - dpa-infocom GmbH
Schwerins Mannschaft jubelt über den Sieg im Pokalfinale. Foto: Uwe Anspach/dpa
Schwerins Mannschaft jubelt über den Sieg im Pokalfinale. Foto: Uwe Anspach/dpa - dpa-infocom GmbH
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Zuvor hatten sich die Schwerinerinnen von Trainer Felix Koslowski ebenfalls mit 3:0 (25:19, 25:13, 25:18) überraschend klar gegen Finalneuling SC Potsdam durchgesetzt.

Die Frankfurter setzten sich in Mannheim im Endspiel der Männer gegen die Netzhoppers KW-Bestensee glatt mit 3:0 (25:23, 25:21, 25:22) durch und holten ihren ersten Titel.

Die Frankfurter setzten sich in Mannheim im Endspiel der Männer gegen die Netzhoppers KW-Bestensee glatt mit 3:0 (25:23, 25:21, 25:22) durch und holten ihren ersten Titel.

Zuvor hatten sich die Schwerinerinnen von Trainer Felix Koslowski ebenfalls mit 3:0 (25:19, 25:13, 25:18) überraschend klar gegen Finalneuling SC Potsdam durchgesetzt. Es war der siebte Pokalerfolg der Mecklenburgerinnen, die im Halbfinale Titelverteidiger Dresdner SC ausgeschaltet hatten.

Zuvor hatten sich die Schwerinerinnen von Trainer Felix Koslowski ebenfalls mit 3:0 (25:19, 25:13, 25:18) überraschend klar gegen Finalneuling SC Potsdam durchgesetzt. Es war der siebte Pokalerfolg der Mecklenburgerinnen, die im Halbfinale Titelverteidiger Dresdner SC ausgeschaltet hatten.

Die vergangenen vier Duelle beider Mannschaften in der Bundesliga waren jeweils über fünf Sätze gegangen und hatten einen engeren Spielverlauf vermuten lassen. Im dritten Spielabschnitt gaben die Mecklenburgerinnen zwar eine 11:6-Führung aus der Hand, liessen sich dadurch aber nicht aus der Ruhe bringen und verwandelten den ersten von sechs Matchbällen.

Die vergangenen vier Duelle beider Mannschaften in der Bundesliga waren jeweils über fünf Sätze gegangen und hatten einen engeren Spielverlauf vermuten lassen. Im dritten Spielabschnitt gaben die Mecklenburgerinnen zwar eine 11:6-Führung aus der Hand, liessen sich dadurch aber nicht aus der Ruhe bringen und verwandelten den ersten von sechs Matchbällen.

Die Frankfurter zeigten sich dann in ihrem Endspiel nicht zuletzt im Angriff als wesentlich druckvoller als die Netzhoppers - der dritte Matchball sass. Die Mannschaft des argentinischen Trainers Juan Manuel Serramalera löste damit die Berlin Volleys als Pokalsieger ab. Erstmals seit 2013, als Generali Haching den Titel gewonnen hatte, heisst der Cup-Gewinner nicht VfB Friedrichshafen oder Berlin.

Die Frankfurter zeigten sich dann in ihrem Endspiel nicht zuletzt im Angriff als wesentlich druckvoller als die Netzhoppers - der dritte Matchball sass. Die Mannschaft des argentinischen Trainers Juan Manuel Serramalera löste damit die Berlin Volleys als Pokalsieger ab. Erstmals seit 2013, als Generali Haching den Titel gewonnen hatte, heisst der Cup-Gewinner nicht VfB Friedrichshafen oder Berlin.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

TrainerBundesliga