Das Maskottchen der Winterspiele, Bing Dwen Dwen, erfreut sich in China grosser Beliebtheit.
Ein Mann hält die Puppe des olympischen Maskottchens Bing Dwen Dwen in der Hand, die er in einem Geschäft in Peking gekauft hat. Foto: Andy Wong/AP/dpa
Ein Mann hält die Puppe des olympischen Maskottchens Bing Dwen Dwen in der Hand, die er in einem Geschäft in Peking gekauft hat. Foto: Andy Wong/AP/dpa - dpa-infocom GmbH

Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, war das Panda-Stofftier bereits kurz nach dem Beginn der Spiele vielerorts ausverkauft. In sozialen Medien beschrieben Fans, wie sie vergeblich versuchten, noch an ein Exemplar zu kommen.

Die Organisatoren versprachen Abhilfe. So hingen die derzeitigen Lieferprobleme damit zusammen, dass Fabriken nach dem chinesischen Neujahrsfest noch geschlossen waren und nun erst langsam wieder die Arbeit aufnehmen.

Auf Chinesisch hat «Bing» mehrere Bedeutungen, wobei die häufigste Eis ist. Das Wort symbolisiert auch Reinheit und Stärke, während «Dwen Dwen» robust und lebendig bedeutet und auch Kinder repräsentiere, heisst es auf der offiziellen Olympia-Website. Bing Dwen Dwen trägt demnach eine Ganzkörper-Schale aus Eis, die einem Astronauten-Anzug ähnelt. Dies sei ein Tribut an die Umarmung neuer Technologien für eine Zukunft mit unendlichen Möglichkeiten.

An der Seite von Bing Dwen Dwen ist oft Shuey Rhon Rhon zu sehen. Das rote Maskottchen der Winter-Paralympics, das die Form einer chinesischen Laterne hat, ist jedoch bislang weniger populär.

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