Die Utah Jazz haben die Siegesserie der Golden State Warriors in der nordamerikanischen Basketball-Liga NBA beendet.
Warriors-Profi Kevon Looney (l) wird von Udoka Azubuike verteidigt. Foto: Rick Bowmer/AP/dpa
Warriors-Profi Kevon Looney (l) wird von Udoka Azubuike verteidigt. Foto: Rick Bowmer/AP/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Warriors hatten den deutlich besseren Start und führten 13:0, ehe sich Utah zurück in die Partie arbeitete und ab Mitte des dritten Viertels gar nicht mehr in Rückstand geriet.

Nach zuletzt neun Siegen in Serie kassierten die Warriors um Superstar Stephen Curry eine 85:111-Schlappe gegen den Tabellenvierten der Western Conference.

Die Warriors hatten den deutlich besseren Start und führten 13:0, ehe sich Utah zurück in die Partie arbeitete und ab Mitte des dritten Viertels gar nicht mehr in Rückstand geriet. Curry verzeichnete eine schwache Wurfquote von nur 38,5 Prozent und musste mit 16 Zählern zufrieden sein.

Bereits die 30. Niederlage der Saison bezogen parallel die Los Angeles Lakers beim 105:107 gegen die Portland Trail Blazers. LeBron James erzielte 30 Punkte, Anthony Davis kam auf 17, Russell Westbrook spielte einen Tag vor dem Ende der Transferperiode wegen Problemen am Rücken gar nicht.

Im Osten beendeten die Chicago Bulls ihre kleine Niederlagenserie und verteidigten den dritten Platz. Gegen die Charlotte Hornets holte der Ex-Meister ein 121:109 und bleibt hinter den Miami Heat und Titelverteidiger Milwaukee Bucks die Nummer drei der Eastern Conference. Mit ebenfalls 33 Siegen und 21 Niederlagen stehen die Cleveland Cavaliers nach ihrem 105:92 gegen die San Antonio Spurs auf Rang vier. Mit dem sechsten Sieg in Serie arbeiteten sich die Toronto Raptors auf Rang sechs und einen direkten Playoff-Platz vor. Die Kanadier gewannen bei den Oklahoma City Thunder 117:98.

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