Die Internationale Spielergewerkschaft Fifpro hat vor Wechseln in diverse Länder gewarnt. Dort könnten den Spielern Gehaltsausfälle drohen.
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Ein Spiel in der türkischen Süper Lig zwischen Fenerbahçe und Kayserispor. (Archivbild) - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Fifpro hat ihre Mitglieder vor Wechseln in zahlreiche Länder gewarnt.
  • Spieler drohen dort vermehrt Vertragsverletzungen.
  • Beispielsweise kann es zu Gehaltsausfällen kommen.

Die Internationale Spielergewerkschaft Fifpro hat ihre Mitglieder vor Transfers gewarnt. Laut Gewerkschaft sollen Spieler nicht nach Algerien, China, Libyen, Rumänien, Saudi-Arabien, Türkei oder in die zweite griechische Fussball-Liga wechseln.

In diesen Ländern komme es zu systematischen und weit verbreiteten Vertragsverletzungen, teilte Fifpro mit. In Rumänien und der Türkei seien Vertragsverletzungen mehrerer Clubs – darunter Gehaltsausfälle – nach wie vor ein Problem.

Gerade in Rumänien sei es zu einer erhöhten Zahl an Insolvenzverfahren gekommen. In Griechenlands Fussball-Unterhaus hätten Vereine den Betrieb eingestellt, ohne ihre Schulden zu begleichen.

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