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Eishockey und Ski: Sanktionen gegen Russland bleiben

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Zürich,

Die Massnahmen gegen Russland und Belarus wegen des Angriffs auf die Ukraine durch den Internationalen Eishockey-Verband (IIHF) und den Ski-Weltverband (FIS) bleiben bestehen.

Sanktionen
Sanktionen gegen Russland. (Symboldbild) - Christophe Gateau/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Das FIS-Council entschied, dass Athletinnen und Athleten aus Russland und Belarus weiterhin nicht an FIS-Wettbewerben ausserhalb ihrer Heimatländer teilnehmen dürfen. Diese Regelung bliebe vorerst bis zum Ende der Sommersaison in Kraft.

Der unabhängige Disziplinarausschuss des Eishockey-Weltverbandes wies die Einsprüche der russischen und belarussischen Verbände unter anderem gegen den Ausschluss ihrer Nationalmannschaften von IIHF-Wettbewerben durch das IIHF-Council zurück, teilte die IIHF mit.

Das FIS-Council entschied, dass Athletinnen und Athleten aus Russland und Belarus weiterhin nicht an FIS-Wettbewerben ausserhalb ihrer Heimatländer teilnehmen dürfen. Diese Regelung bliebe vorerst bis zum Ende der Sommersaison in Kraft. Das Gremium werde sich im Herbst erneut mit dem Thema befassen und die Situation in der Ukraine wieder bewerten, hiess es ebenfalls.

Nach dem Angriff auf die Ukraine am 24. Februar hatten die IIHF und die FIS ebenso wie zahlreiche andere internationale Sportverbände Russland und seinen Verbündeten Belarus sanktioniert.

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