Die früheren deutschen Fussball-Weltmeister Jürgen Klinsmann (58), Philipp Lahm (39) und Rudi Völler (62) gehören einem Medienbericht zufolge einem neu gegründeten Beirat der Europäischen Fussball-Union (UEFA) an.
Neben sienem Job als Nationaltrainer Südkoreas soll Jürgen Klinsmann mit in dem neuen UEFA-Beirat sitzen.
Neben sienem Job als Nationaltrainer Südkoreas soll Jürgen Klinsmann mit in dem neuen UEFA-Beirat sitzen. - Lee Jin-man/AP/dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Auch bei weiteren zentralen Fussballthemen wie dem Videobeweis, Jugendfussball oder UEFA-Wettbewerben könnte das von UEFA-Schiedsrichterchef Roberto Rosetti unterstützte Gremium beratend tätig sein.

Wie die englische Zeitung «The Times» am Karfreitag berichtete, soll das aus weiteren Ex-Profis und Trainern bestehende 20-köpfige Gremium den europäischen Verband etwa bei Fragen rund um die Spielregeln, das Schiedsrichterwesen oder den Terminkalender beraten.

Auch bei weiteren zentralen Fussballthemen wie dem Videobeweis, Jugendfussball oder UEFA-Wettbewerben könnte das von UEFA-Schiedsrichterchef Roberto Rosetti unterstützte Gremium beratend tätig sein.

Grosse Trainernamen mit dabei

Der neue UEFA-Beirat, den das Exekutivkomitee des Verbands in der vergangenen Woche gebilligt haben soll, wird nach Angaben der «Times» in der kommenden Woche seine erste Sitzung am UEFA-Hauptsitz in Nyon abhalten und mindestens einmal jährlich tagen. Ein ähnliches Gremium soll demnach auch für die Belange des Frauenfussballs gegründet werden.

Neben Klinsmann, Lahm und Völler sollen in dem Gremium unter anderem die Trainer Carlo Ancelotti (Real Madrid), Gareth Southgate (England) und José Mourinho (AS Rom) sowie weitere Grössen des Weltfussballs wie Zinédine Zidane oder Paolo Maldini vertreten sein.

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