Für die zukünftige Leitung der Mitte-Partei im Kanton Aargau schlägt der Vorstand ein Co-Präsidium mit Edith Saner und Karin Koch Wicki vor.
Nationalrätin Marianne Binder-Keller kann konkurrenzlos gegen SVP-Nationalrat Benjamin Giezendanner antreten.
Marianne Binder, die 2023 frisch in den Ständerat gewählt wurde, legt ihr Amt als Präsidentin der Mitte Aargau nieder. - sda - KEYSTONE/MICHAEL BUHOLZER
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Die Mitte des Kantons Aargau soll künftig von einem Co-Präsidium geführt werden. Der Parteivorstand schlägt der Delegiertenversammlung vor, Edith Saner und Karin Koch Wicki gemeinsam in das Amt zu wählen.

Die beiden Grossrätinnen aus Birmenstorf und Bremgarten seien bereit, im Co-Präsidium die Nachfolge von Parteipräsidentin und Ständerätin Marianne Binder anzutreten, teilte die Mitte am Dienstag mit. Der Parteivorstand unterstütze die Kandidatur einstimmig.

Binder hatte die Mitte des Kantons Aargau während über acht Jahren präsidiert. Die Delegierten entscheiden am 23. April in Bremgarten.

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