Angesichts des Machtkampfs in Venezuela hatte sich Wladimir Putin eindeutig hinter seinen Verbündeten Maduro gestellt – jedoch keiner Militärhilfe zugesagt.
Präsident von Venezuela in Moskau
Wladimir Putin (r) begrüsst Nicolás Maduro bei ihrem Treffen (Symbolbild). - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Wladimir Putin kritisiert die Aberkennung des Präsidenten Venezuelas der USA.
  • Sie verstiessen gegen grundlegende Normen des Völkerrechts.
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Der russische Präsident Wladimir Putin hat mit dem bedrängten venezolanischen Staatschef Nicolás Maduro nicht über finanzielle oder militärische Hilfe gesprochen. Dies erklärte der Kremlsprecher Dmitri Peskow heute Freitag ergänzend zu einem Telefonat der Präsidenten vom Vortag.

Angesichts des Machtkampfs in Venezuela hatte sich Putin eindeutig hinter seinen Verbündeten Maduro gestellt, wie der Kreml in Moskau mitgeteilt hatte. Mit Blick auf die USA und andere Länder, die den Präsidenten nicht mehr anerkennen, kritisierte Putin «zerstörerische Eingriffe von aussen». Sie verstiessen gegen grundlegende Normen des Völkerrechts.

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