Viola Amherd fand Sicherheitskonferenz in München düster

Verteidigungsministerin Viola Amherd fand die Sicherheitskonferenz in München «düster».

Viola Amherd
Verteidigungsministerin Viola Amherd hält am 18.1.19 eine Rede in Wien. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Viola Amherd nahm an der Sicherheitskonferenz in München teil.
  • Die Entwicklungen werden pessimistisch eingeschätzt.

Bundesrätin und Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) Viola Amherd nahm an der Sicherheitskonferenz in München teil.

«Die Münchner Sicherheitskonferenz ist für die Sicherheitspolitik das, was das WEF in Davos für die Wirtschaft ist», erklärt Amherd die Wichtigkeit der Veranstaltung in einem Redetext von Samstag. Es sei eine der wichtigsten Plattformen für den Austausch über aktuelle Themen.

Amherd traf und diskutierte

Und das tat unsere Verteidigungsministerin dann auch. Amherd nahm an verschiedenen Diskussionen teil und traf sich mit verschiedenen Amtskollegen und anderen Teilnehmenden.

Das Fazit fällt weniger gut aus. Amherd nahm einen «düsteren Grundtenor zur sicherheitspolitischen Lage» wahr. Die und die Entwicklung im Allgemeinen würden pessimistisch eingeschätzt, berichtet der «Tages-Anzeiger».

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

5 Interaktionen
Künftige Bundesrätin?
5 Interaktionen
VBS-Spesen-Bschiss
Kritische Rohstoffe
Kritische Rohstoffe

MEHR IN POLITIK

Elisabeth Baume-Schneider
16 Interaktionen
1.-Mai-Rede
Ueli Schmezer
45 Interaktionen
Für SP-Nationalrat
Araghtschi
1 Interaktionen
Logistische Gründe
Cédric Wermuth sp
22 Interaktionen
1.-Mai-Rede

MEHR AUS DEUTSCHLAND

Maibaum
1 Interaktionen
Unglück
Mercedes
4 Interaktionen
US-Importzölle
SPD Koalitionsvertrag
17 Interaktionen
Mit grosser Mehrheit
Scholz
7 Interaktionen
«Respect» am Schluss