Hochrechnung: 63 Prozent Nein zur Begrenzungsinitiative

Keystone-SDA
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Bern,

Die Begrenzungsinitiative und die höheren Kinderabzüge werden gemäss erster Hochrechnung deutlich abgeschmettert.

Schweizer Begrenzung der Einwanderung
Marco Chiesa, Mitglied des Ständerats und Parteipräsident der SVP, trifft zu Abstimmung ein. Die Schweizer entscheiden bei einer Volksabstimmung über die künftigen Beziehungen zur Europäischen Union. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Gemäss der ersten nationalen Hochrechnung sagen 63 Prozent Nein zur BGI.
  • Abgelehnt werden gemäss Hochrechnung auch die höheren Kinderabzüge (65 Prozent).

63 Prozent Nein zur Begrenzungsinitiative und 65 Prozent Nein zu den höheren Kinderabzügen bei der Bundessteuer: Das hat die erste Hochrechnung von gfs.bern im Auftrag der SRG ergeben, wie das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) am Sonntagmittag bekanntgab. Nach wie vor noch kein Trend liegt zum Jagdgesetz und zu den Kampfjets vor.

Väter können künftig innerhalb von sechs Monaten ab Geburt eines Kindes zwei Wochen bezahlten Urlaub beziehen. Gemäss der Trendrechnung von gfs.bern im Auftrag der SRG ist das entsprechende Bundesgesetz mit 61 Prozent klar angenommen worden.

Von einem Trend spricht das Forschungsinstitut, wenn der erwartete Ja/Nein-Anteil über 55 Prozent liegt.

Der Fehlerbereich der Hochrechnung liegt bei plus/minus 3 Prozentpunkten.

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