Am Sonntag erreichte im Kanton Bern kein Ständerats-Kandidat das absolute Mehr. Bei den Stichwahlen im November kandidieren noch vier Personen.
Regula Rytz
Die Grünen-Chefin Regula Rytz will für Bern in den Ständerat. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Am 17. November finden im Kanton Bern die Stichwahlen für den Ständerat statt.
  • Die Grünen-Chefin Regula Rytz und Hans Stöckli (SP) nehmen am zweiten Wahlgang teil.
  • Auch Werner Salzmann (SVP) und Christa Markwalder (FDP) kandidieren weiterhin.

Bei den Parlamentswahlen am Sonntag erreichte im Kanton Bern keiner der Ständerats-Kandidaten das absolute Mehr. An der Stichwahl am 17. November nehmen die Grünen-Chefin Regula Rytz und SP-Kandidat Hans Stöckli erneut teil.

Die beiden Parteien schreiben am Dienstagmittag: «Damit der politische Wandel auch im Ständerat Realität wird, werden SP und Grüne in den nächsten Wochen erneut zusammen einen engagierten Wahlkampf führen»

Bei den Bürgerlichen kandidieren Werner Salzmann für die SVP und Christa Markwalder für die FDP weiter für den Ständerat. Die Berner Regierungsrätin Beatrice Simon (BDP) verzichtet – sie nimmt auch ihr Nationalratsmandat nicht an.

Auch Kathrin Bertschy (glp) und Marianne Streiff (EVP) haben ihre Kandidaturen zurückgezogen. Die übrigen Kandidierenden des ersten Wahlgangs können nicht mehr zum zweiten Wahlgang antreten, weil sie weniger als drei Prozent der Stimmen erhalten haben.

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