Gelder für den Herdenschutz auf den Alpen sollten ausreichen

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Bern,

Bundesrat Albert Rösti gibt Entwarnung: Die Bundesgelder für den Herdenschutz 2024 sollten ausreichen.

Herdenschutz
Die Gelder des Bundes für den Herdenschutz im Jahr 2024 dürften ausreichen. (Symbolbild) - sda - KEYSTONE/MARCO SCHMIDT

In diesem Jahr sollten die Gelder des Bundes für Herdenschutzmassnahmen auf den Alpbetrieben der Schweiz ausreichen. Das hat Bundesrat Albert Rösti am Montag in der Fragestunde des Nationalrats bekannt gegeben. Rösti sagte in der grossen Kammer, derzeit laufe die Antragsfrist für die Massnahmen während der Sömmerungsperiode 2024 noch.

Bisher zeichne sich kein Geldmangel ab. Die sieben Millionen Franken, die das Parlament gewährt habe, sollten ausreichen. Im vergangenen Jahr waren die Mittel des Bundes für den Herdenschutz bereits Mitte 2023 ausgeschöpft gewesen, wie der Berner SVP-Nationalrat Ernst Wandfluh darlegte.

Dies aufgrund vieler Anfragen. Rösti bemerkte dazu, letztlich habe kein Beitragsgesuch von Kantonen abgelehnt werden müssen. Dies dank Krediterhöhungen durch das Parlament.

Kommentare

User #5775 (nicht angemeldet)

Da helfen nur die 3 berühmten Worte SSS jeder Bauer sollte sein Hab u Gut selber schützen können

User #3276 (nicht angemeldet)

Schluss mit den Wölfen in der Schweiz. Aufwand und Kosten stehen in keinem verhältnis zum Sinn der Wolfsbesiedelung in unserem Land. Ich mag Wölfe, aber nicht in einem so dicht besiedelten, kleinen und intensiv genutzten Land wie der Schweiz!

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