«Zurück in die Gegenwart» - Städel präsentiert Sammlung neu

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Deutschland,

Das Museum in Frankfurt/Main zeigt rund 230 Arbeiten von 170 Künstlerinnen und Künstlern aus verschiedenen Schulen, Stilen und Gruppen. Das Haus ist aufgrund der Corona-Krise mehrere Wochen geschlossen gebleiben.

«Zurück in die Gegenwart» Museumsbesuch mit Maske. Foto: Boris Roessler/dpa
«Zurück in die Gegenwart» Museumsbesuch mit Maske. Foto: Boris Roessler/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Frankfurter Städel zeigt eine Neupräsentation seiner Sammlung Gegenwartskunst.

«Rund 230 Arbeiten von 170 Künstlerinnen und Künstlern aus verschiedenen Schulen, Stilen und Gruppen eröffnen überraschende Vergleiche, Blickwinkel und Sichtachsen zwischen der unmittelbaren Gegenwart und ihren Wurzeln in den zurückliegenden Jahrzehnten», teilte das Städel am Montag mit.

«Zurück in die Gegenwart. Neue Perspektiven, neue Werke - Die Sammlung von 1945 bis heute» wird von Dienstag an in den Gartenhallen gezeigt. Dabei seien mehrere Neuerwerbungen und Schenkungen erstmals zu sehen, etwa Arbeiten von Miriam Cahn, René Daniëls, Asta Gröting oder Victor Vasarely. Die Sammlung werde bewusst nicht chronologisch sondern thematisch präsentiert, hiess es.

Auch das Städel-Museum musste aufgrund der Corona-Krise mehrere Wochen geschlossen bleiben.

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