Fotos mit einer Prominenten sorgten für Gerüchte um eine Affäre des dänischen Thronfolgers Kronprinz Frederik. Nun soll ihn ein Videoclip bei ihr daheim zeigen.
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Dänemarks Kronprinz Frederik mit seiner Frau, Kronprinzessin Mary. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Vor Kurzem veröffentlichten Medien Fotos von Kronprinz Frederik und einer Prominenten.
  • Nun ist ein Videoclip aufgetaucht, in dem der Kronprinz zu sehen sein soll.
  • In der Aufnahme verlässt er angeblich gerade das Haus von Genoveva Casanova.
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Erst kürzlich veröffentlichten spanische Medien Fotografien des dänischen Kronprinzen Frederik. Diese zeigten ihn mit der spanisch-mexikanischen Prominenten Genoveva Casanova bei einem Aufenthalt in Madrid. Auf seiner Privatreise habe der Thronfolger mit der TV-Persönlichkeit eine Picasso-Ausstellung im Thyssen-Bornemisza-Nationalsmuseum besucht. Anschliessend seien die beiden durch einen Park spaziert und hätten gemeinsam diniert.

Video soll Kronprinz Frederik am Tag danach zeigen

Gerüchte über eine Affäre liessen nicht lange auf sich warten – diese wurden jedoch von Genoveva Casanova entschieden dementiert. Entstanden sei der Ausflug überhaupt erst, da Frederiks eigentlicher Begleiter aufgrund von Krankheit absagen musste. Infolge vertrat ihn laut dem «Kurier» die Picasso-Expertin Casanova.

Nun hat der spanische TV-Sender «Telecinco» jedoch einen Videoclip veröffentlicht, auf dem Kronprinz Frederik zu sehen sein soll. Darin verlässt er angeblich das Haus der Prominenten. Das Video wurde einen Tag nach der Aufnahme der Fotografien veröffentlicht.

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Genoveva Casanova bei einem Besuch in Kopenhagen. Mit ihr soll Kronprinz Frederik vor Kurzem gesehen worden sein. - Instagram /@genoveva_casanova_official

Der Clip wurde mittlerweile gelöscht. Die Gerüchteküche reisst jedoch nicht ab: Hat der Thronfolger etwa die Nacht bei dem Ex-Model verbracht?

Das Königshaus hat zu dem Videoclip bisher keinen Kommentar abgegeben. Casanova jedoch beteuert gegenüber «Lecturas», dass an den Aussagen nichts dran sei: «Jede Aussage dieser Art entbehrt nicht nur völlig der Wahrheit, sondern stellt die Fakten auch in böswilliger Weise falsch dar. Dies liegt bereits in den Händen meiner Anwälte, um mein Recht auf Ehre zu schützen.»

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