Das renommierte Fotofestival in Arles (F) feiert Japan und lockt mit über 30 Ausstellungen.
HANDOUT - Der Luma Foundation Turm ragt über die Dächer der Stadt Arles. Foto: Adrian Deweerdt/LUMA Arles/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung über die Eröffnung des Ausstellungskomplex und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits
Der Luma-Foundation-Turm ragt über die Dächer der Stadt Arles. (Archivbild) - sda - Keystone/LUMA Arles/Adrian Deweerdt

Das international bekannte Fotofestival «Les Rencontres d’Arles» wartet dieses Jahr mit über 30 Ausstellungen auf. Im Mittelpunkt der Veranstaltung in der südfranzösischen Stadt Arles, die weltweit als die bedeutendste ihrer Art gilt, steht laut der Organisatoren Japan. Mit 145'000 Besuchern feierte das Festival, das erstmals 1970 stattfand, im Vorjahr seinen grössten Publikumserfolg.

Zu den Höhepunkten gehören 2024 unter anderem auch die Retrospektive der bekannten 2015 verstorbenen amerikanischen Dokumentar- und Porträtfotografin Mary Ellen Mark sowie die Schau «Finir en beauté» (Ein schöner Abschluss) von Sophie Calle. Die Französin ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Künstlerinnen Frankreichs. Seit 2020 steht das Fotofestival in der Provence unter der Leitung des deutschen Christoph Wiesner.

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