Konzertfilme der Superstars Taylor Swift und Beyoncé weckten zuletzt enormes Publikumsinteresse. Schafft Helene Fischers Aufzeichnung ihrer «Rausch»-Tour 2023 das auch? Ein Blick auf die Quoten.
Kommissar Winkler (Kai Scheve, l) und seine Kollegin Szabo (Lara Mandoki) durchsuchen Pavel Svoboda (Raphael Keric) und finden Drogen in einer Szene von «Erzgebirgskrimi - Die Tränen der Mütter».
Kommissar Winkler (Kai Scheve, l) und seine Kollegin Szabo (Lara Mandoki) durchsuchen Pavel Svoboda (Raphael Keric) und finden Drogen in einer Szene von «Erzgebirgskrimi - Die Tränen der Mütter». - Hardy Spitz/ZDF/dpa

Ein fiktives Verbrechen in Sachsen hat bei den Quoten Helene Fischer weit hinter sich gelassen: Der «Erzgebirgskrimi» im ZDF interessierte zur besten Sendezeit am Samstagabend ab 20.15 Uhr 6,55 Millionen Zuschauer. Das ist ein Marktanteil von 25,3 Prozent. Mit Abstand dahinter folgte der Konzertfilm des deutschen Schlagerstars mit Titel «Helene Fischer – Rausch Live» in der ARD mit 2,99 Millionen Menschen vor dem Bildschirm (12,0 Prozent).

Ihr auf den Fersen ist das nächste «Supertalent»: Der Auftakt zur 2024er Auflage der Castingshow mit Dieter Bohlen auf RTL verfolgten 2,78 Millionen Menschen (10,9 Prozent). Die animierte Version von «Der König der Löwen» sahen 1,10 Millionen (4,4 Prozent) auf Sat.1.

«Schlag den Star» wollten am Samstagabend 0,99 Millionen (4,4 Prozent) Menschen sehen – Popsängerin und «Deutschland sucht den Superstar»-Jurorin Leony besiegte Model Stefanie Giesinger.

0,44 Millionen verfolgten eine Folge der Polizeiserie «FBI: Special Crime Unit» auf Kabel eins (1,7 Prozent). Der Sci-Fi-Film «Oblivion» auf Vox erreichte 1,03 Millionen TV-Zuschauer (4,1 Prozent), «Paul – Ein Alien auf der Flucht» auf RTLzwei 0,55 Millionen (2,2 Prozent).

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