Tom Cruise: Dreht er jetzt Tochter Suri den Geldhahn zu?

Jedes Jahr wird das Konto ein bisschen voller. Und das, ohne etwas dafür tun zu müssen.

So passiert die letzten Jahre bei der Tochter von Hollywood-Star Tom Cruise (61). Seit der Trennung von Ehefrau Katie Holmes (45) muss Cruise zahlen.

Satte 400'000 Dollar (rund 350'000 Franken) jedes Jahr. Wofür? Um die Kosten der gemeinsamen Tochter Suri (17) zu decken.

Gesehen haben sich Vater und Tochter schon seit Jahren nicht mehr. Dennoch: Den Unterhalt muss der Star zahlen.

Allerdings nur noch bis zum 18. April. Dann wird Suri nämlich volljährig. Und damit kann Tom Cruise die Unterhaltszahlungen nach amerikanischem Recht endgültig einstellen.

Bei einem Vermögen von einer Milliarde Dollar des Hollywood-Stars sicher nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Denn das Vater-Tochter-Verhältnis soll seit Jahren zerrüttet sein.

Tom und Suri sollen sich das letzte Mal im Jahr 2013 persönlich gesehen haben, heisst es. «Tom hat keinerlei Beziehung zu Suri», so die US-Magazine.

Tom Cruise und Katie Holmes gaben sich 2006 romantisch das Ja-Wort. Doch die Zugehörigkeit von Cruise zu «Scientology» machte Holmes immer mehr zu schaffen.

Die Darstellerin wollte ihre Tochter nicht in der Sekte aufwachsen lassen und zog die Reissleine. 2012 gab es dann die Scheidung von Cruise und Holmes. Sie erhielt das alleinige Sorgerecht.

Bis heute hat der Ex-«Dawson’s Creek»-Star über diese nicht gesprochen. Es wird gemunkelt, Holmes habe eine Verschwiegenheitsklausel zugunsten ihrer Tochter unterzeichnet. Auch wegen der jährlichen Zahlungen von Tom Cruise.

Doch im April könnte nun alles anders werden. Denn Katie Holmes scheint mit dem 18. Geburtstag ihrer Tochter unabhängig zu sein.

Es wird erwartet, dass die Darstellerin ihr Schweigen bricht. Und in einem grossen Interview über die Jahre mit Tom Cruise berichtet.

Suri Cruise lebt übrigens mit Mami Katie in New York. Beide haben eine Luxus-Bleibe im Stadtteil Chelsea. Die 17-Jährige geht zur Highschool und soll angeblich von einem Modestudium im «Big Apple» träumen.