Die Schauspielerin Tiffany Haddish kann sich einen zweiten Teil von «Girls Trip» vorstellen. Zumindest will sie wieder mit ihren Kolleginnen zusammenarbeiten.
Tiffany Haddish
Tiffany Haddish wäre einem zweiten Teil von «Girls Trip» nicht abgeneigt. - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Tiffany Haddish könnte sich eine Fortsetzung von «Girls Trip» vorstellen.
  • Gerne würde sie wieder mit ihren Schauspiel-Kolleginnen zusammenarbeiten.

Tiffany Haddish hat einen zweiten Teil von «Girls Trip» angedeutet. Die 40-Jährige war Teil der Besetzung in der Roadmovie-Komödie von 2017 über vier beste Freundinnen. Diese sehen sich nach fünf Jahren wieder und entdecken bei einem gemeinsamen Festival-Ausflug ihre verloren geglaubten wilden Seiten wieder.

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Claire (Elisabeth Moss) (l-r), Ruby (Tiffany Haddish) und Kathy (Melissa McCarthy) übernehmen die Geschäfte. Foto: Alison Cohen Rosa/Warner Bros. Entertainment - dpa-infocom GmbH

Queen Latifah, Regina Hall und Jada Pinkett Smith übernahmen die anderen drei Hauptrollen. Die Schauspielerin hat nun gesagt, dass sie und ihre Kolleginnen sich gerne für einen weiteren Film zusammenschliessen würden. Und wenn nicht für «Girls Trip 2», dann für ein anderes Projekt.

Noch kein konkreter Plan fixiert

«Wir entscheiden uns vielleicht dazu, daraus gar kein Girls Trip zu machen. Vielleicht machen wir auch eine ganz andere Geschichte. Nur für den Fall, dass niemand 'Girls Trip 2' machen möchte», erklärte die hübsche Brünette nun im Interview mit «HuffPost».

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Tiffany Haddish an den NAACP Image Awards. - Keystone

Allerdings sollten sich die Fans noch nicht zu früh freuen, denn wirklich in Planung ist noch nichts. Ausserdem stünden einige finanzielle Fragen im Raum, auch das Gehalt der Darstellerinnen betreffend, wie Haddish weiter verriet. Verschiedene Leute würden aktuell noch zu viel Geld verlangen.

Jada Pinkett-Smith hatte allerdings bereits im Januar ebenfalls von der Möglichkeit eines zweiten Teils gesprochen. Sie hat gesagt, dass sie sich das unternehmungslustige Quartett zum Beispiel gut in Südamerika oder Rio de Janeiro vorstellen könnte.

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