«The Fast and the Furious»: Streit zwischen Rodriguez und Morgan
Michelle Rodriguez attackiert den Drehbuchautor Chris Morgan. Dieser habe Fan-Versprechen für «The Fast and the Furious» gemacht, die er nicht halten könne.

Das Wichtigste in Kürze
- Chris Morgan versprach den Fans von «The Fast and the Furious» eine Entwicklung der Story.
- Nun kontert die Schauspielerin Michelle Rodriguez.
- Morgan habe gar keinen Einfluss auf die Entwicklung der Narrative.
Die US-amerikanische Schauspielerin Michelle Rodriguez (41) ist offenbar unzufrieden mit dem Drehbuchautor Chris Morgan. Dieser ist seit dem dritten Teil für die «The Fast and the Furious»-Reihe verantwortlich.
Er versprach gegenüber Fans, dass das Schicksal von der Figur Han mehr thematisiert werde, wie «Filmstarts» berichtet.
«Wir schulden Gerechtigkeit für Han. Wir diskutieren schon lange darüber und wollen etwas Gebührendes machen. Ich denke, das Publikum wird zufrieden sein und sollte wissen, dass das kommt», so Morgan.
I’ve been around since the beginning way before Chris Morgan came along & he has absolutely nothing to do with where this narrative is or where it’s going FYI 😒 Hobbs and Shaw writer promises that justice for Han is coming | https://t.co/B3ZbIZ5vot https://t.co/6u2oDTec5U
— Michelle Rodriguez (@MRodOfficial) August 6, 2019
Doch nun hagelt es Kritik von Rodriguez via Twitter: Sie sei seit Beginn dabei, noch vor Chris Morgan. Und: Er habe nichts damit zu tun, in welche Richtung sich die Narrative entwickelt.