«The Fast and The Furious»-Jason Statham ist privat nicht knallhart
Jason Statham spielt im neuen Film aus der «The Fast and The Furious»-Reihe einen ehemaligen Elitesoldaten – privat ist er nicht mehr so ein knallharter Typ.

Das Wichtigste in Kürze
- Am 1. August kommt der neue Film der Fast & Furious-Reihe in die Kinos.
- Jason Statham spielt darin nun zum vierten Mal die Rolle des Deckard Shaw.
Der britische Schauspieler Jason Statham (52) ist ab dem 1. August bereits zum vierten Mal in einem Film der «The Fast and The Furious»-Reihe zu sehen.
Sein Charakter, Deckard Shaw, gehörte zuerst zu den Bösen, jetzt steht er auf der Seite der Guten.
Statham hält diese Wandlung für verständlich. Im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur sagt er: «Shaw wird oft missverstanden.»
Er halte sich zwar nicht an Recht und Gesetz, aber er sei von Anfang an kein egomanischer Verbrecher gewesen. «Er will nur die Menschen beschützen, die er liebt.»
Weiche Seite von Statham in «The Fast and The Furious»
In «Fast & Furious: Hobbs & Shaw» wird man Jason Statham von einer weicheren Seite sehen. Durch seine Rolle als Vater – er ist Vater eines zweijährigen Sohnes – habe er sich auch privat gewandelt.

Auf seine Arbeit habe dies aber kaum Einfluss. «Wenn ich im Film kämpfe, Wände hochlaufe, auf dem Boden herumrolle – das bin alles ich», so der Brite.
Die wirklich gefährlichen Sachen würden aber natürlich die Stuntmen übernehmen.
Sein Alter merke er aber schon langsam, gibt der 52-Jährige zu: «Er ist mittlerweile wie ein altes Auto.» Deshalb besuche er regelmässig einen Physiotherapeuten. Auch Yoga habe er schon ein paar Mal ausprobiert.