Stars trauern um Modemacher Giorgio Armani
Die Modewelt trauert um Giorgio Armani: Der legendäre Modemacher ist im Alter von 91 Jahren friedlich gestorben.

Die Promiwelt trauert um Giorgio Armani. Der italienische Modemacher starb im Alter von 91 Jahren friedlich im Kreise seiner Liebsten, wie das gleichnamige Modehaus in den sozialen Medien mitteilte. «Mit unendlicher Trauer gibt die Armani-Gruppe den Tod ihres Schöpfers, Gründers und unermüdlichen Antreibers bekannt: Giorgio Armani», hiess es.
Auch Weggefährten nehmen Abschied. Die Ex-Vogue-Chefredakteurin Anna Wintour (75) sagte dem «Corriere della Sera»: «Die Persönlichkeit und Vision von Giorgio Armani waren so klar, dass man seine Arbeit sofort erkannte, wo auch immer man sie fand.» Armani habe die Macht, sich selbst auszudrücken, und die Eleganz besser verstanden als jeder andere in der Modebranche.
Modemacher Valentino Garavani (93), der hinter der Marke Valentino steht, schrieb bei Instagram, er habe Armani «immer als Freund und niemals als Rivalen betrachtet». «Ich kann mich nur vor seinem immensen Talent verneigen.» Die Sängerin und Designerin Victoria Beckham (51) trauert: «Die Modewelt hat mit Giorgio Armani eine wahre Legende verloren – einen visionären Designer, dessen Vermächtnis für immer weiterleben wird.»
Reaktionen aus Hollywood
Aus Hollywood meldete sich die Schauspielerin Julia Roberts (57) zu Wort. Sie teilte bei Instagram ein gemeinsames Bild mit Armani und schrieb: «Ein wahrer Freund. Eine Legende.» Dazu postete sie ein gebrochenes Herz. Russell Crowe (61) schrieb auf der Plattform X Armani habe einen «bedeutenden Beitrag zur Mode, zum Design und zur Populärkultur geleistet». «Ich habe ihn verehrt.»
US-Schauspieler Samuel L. Jackson (76) bedankte sich in einem Instagram-Post für Armanis «langjährige Freundschaft, Zusammenarbeit und Engagement für ein visionäres Handwerk». Supermodel Cindy Crawford (59) schrieb auf der gleichen Plattform, sie sei untröstlich über Armanis Tod und teilte ein gemeinsames Foto. Er sei ein «wahrer Meister seines Fachs» gewesen.