Armani wollte im September wieder dabei sein

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Italien,

Der italienische Modemacher Giorgio Armani ist gestorben. Sein für September geplantes Comeback kam nicht mehr zustande.

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Der italienische Modedesigner Giorgio Armani bei einer Haute-Couture-Show 2016 in Moskau – kürzlich erschien noch ein Porträt mit seinem möglicherweise letzten Interview. (Archivbild) - keystone

Aus Gesundheitsgründen hatte der verstorbene Modemacher Giorgio Armani im Juni und Juli erstmals nicht an den grossen Schauen in Mailand und Paris teilnehmen können. An seinem 91. Geburtstag am 11. Juli bedankte sich der Italiener mit einer grossen Zeitungsanzeige in mehreren italienischen Zeitungen für all die guten Wünsche und Nachrichten, die ihn deshalb erreichten.

Zugleich kündigte er für September sein Comeback an. Er schloss damals mit den Worten: «Vielen Dank. Wir sehen uns im September». Dazu kam es jetzt aber nicht mehr.

Armanis letztes Interview

Am vergangenen Wochenende erschien in einer Beilage der «Financial Times» noch ein grosses Porträt mit seinem möglicherweise letzten Interview. Grundlage dafür war ein Besuch in Armanis Villa in Saint-Tropez an der französischen Côte d'Azur.

Darin sagte der Modemacher: «Das Einzige, was ich in meinem Leben bedauere, ist, dass ich zu viele Stunden bei der Arbeit und nicht genug Zeit mit Freunden und Familie verbracht habe».

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