Regisseurin Sofia Coppola glaubt, dass die Welt gerade jetzt aufgrund der Pandemie «ein kleines bisschen Bill Murray» nötig hätte.
Sofia Coppola
Sofia Coppola (49) schwärmt von Bill Murray. - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Sofia Coppola hat sich für «On the Rocks» mit Bill Murray zusammengetan.
  • Die Regisseurin kommt beim Schauspieler ins Schwärmen.
  • Die Beiden haben bereits bei «Lost in Translation» gemeinsam gearbeitet.

Sofia Coppola meint, die Welt brauche «gerade jetzt ein kleines bisschen Bill Murray». Die 49-jährige Regisseurin hat sich für «On the Rocks» wieder mit dem Hollywood-Star zusammengetan. Der Komödien-Drama-Film handelt von einer Vater-Tochter-Beziehung.

Und Sofia ist sich sicher, Bill sei die perfekte Person, um inmitten der Coronavirus-Pandemie die Stimmung zu heben. Coppola, die bereits in «Lost in Translation» mit Murray gearbeitet hatte, erklärt: «Ich glaube, wir alle brauchen jetzt ein kleines bisschen Bill Murray!

«Er ist so witzig»

Er hat so viel Herz und er ist so witzig und auf eine Weise, die so einzigartig für ihn ist.» Sofia drehte «Lost in Translation» bereits 2003, seither hat sich ihr Arbeitsleben sehr verändert.

Die Filmemacherin zieht mit ihrem Ehemann Thomas Mars die beiden Töchter Romy (13) und Cosima (10) gross. Sie verrät, dass sich ihr Leben nun auf ihre Kinder und nicht mehr auf ihre Arbeit konzentriert. Auf die Frage, ob die Mutterschaft ihre Karriere beeinflussen würde, sagt Sofia zu «The Independent»:

«Ich habe nie wirklich darüber nachgedacht. Aber langsam wird einem klar, dass man seine Zeit besser einteilen muss. […] Für jeden Kreativen ist es eine definitive Anpassung.»

Sofia ist die Tochter des legendären Filmemachers Francis Ford Coppola. Sie gibt zu, dass ihre Beziehung ihr Leben stark beeinflusst hat.

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