Die Schauspielerin Simone Thomalla ist seit zehn Jahren mit ihrem Silvio zusammen. Jetzt hat sie über das Geheimnis ihres Glücks gesprochen.
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Simone Thomalla ist seit zehn Jahren mit Silvio Heinevetter zusammen. - Bang

Simone Thomalla hat über ihre zehnjährige Beziehung gesprochen. Seit mehr als zehn Jahren ist die 55-jährige Schauspielerin mittlerweile mit dem 36-jährigen Profi-Handballer Silvio Heinevetter zusammen. Warum ihre Beziehung so gut funktioniert, verriet sie jetzt im Interview mit «Bunte».

Ohne Humor geht nichts

 «Nach zehn gemeinsamen Jahren sind wir so gefestigt, dass wir uns blind vertrauen. Es herrscht ein gegenseitiges Grundvertrauen in uns und unsere Beziehung.» Aktuell lebt sie in Berlin, er in Kassel.

Auf die Frage, was sie besonders glücklich mache, antwortete Thomalla: «Silvio und ich lachen viel zusammen. Denn ohne Humor geht für mich nichts im Leben – auch keine Beziehung. Humor ist ein grosser Bestandteil vom Glücklichsein.»

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Simone Thomalla mi ihrem Ex-Partner Silvio Heinevetter im Jahr 2012. - Getty Images

In einem früheren Interview hatte Thomalla einmal die Probleme ihres Jobs dargelegt. Die Schauspielerin erzählte im Interview mit «rp-online.de»: «Sicher ist in diesem Beruf gar nichts.»

«Man ist immer abhängig von der Gunst der anderen. Der Zuschauer bestimmt, daraus ergeben sich die Quoten. Es kann immer ein Punkt kommen, an dem der Sender dann entscheidet, doch andere Wege zu gehen.»

Simone Thomalla bereut nichts

Trotzdem ist Thomalla Schauspielerin aus Leidenschaft: «Ich hätte alles genauso gemacht, wie es passiert ist, und es gibt nichts, was ich bereue, überhaupt nichts! Alles hatte seinen Sinn, seine Zeit. Also kein Grund zu klagen, alles ist gut.»

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Simone Thomalla bei der 26. Verleihung des Deutschen Musikpreises Echo. - dpa-infocom GmbH

«Ich weiss nur nicht, ob ich als junge Frau den Beruf nochmals ergreifen würde. Oder ob ich es anderen raten kann.»

Weiter meint sie: «Bist du erfolgreich, hat es sehr schöne Seiten, aber hat auch viel mit Verzicht zu tun. Auf Familie, auf ein Zuhause. Ständig in einer fremden Stadt zu leben, in einem fremden Bett zu schlafen, ist nicht immer leicht. Hast du keinen Erfolg, lebst du an der Armutsgrenze.»

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