Ryan Reynolds leidet unter Panikattacken

Vor Auftritten hat Ryan Reynolds mit starken Panikattacken zu kämpfen. Zum Teil sei so schlimm, dass er denke, sterben zu müssen.

Das Wichtigste in Kürze

Ryan Reynolds hat sein Leiden unter Angstzuständen und Panikattacken offenbart.
Das Lampenfieber ging so weit, dass er gedacht habe, er werde sterben.
Reynolds' neuer Film «The Adam Project» feierte am Montag Premiere.

Hollywood-Star Ryan Reynolds (45) leidet unter starken Panikattacken und Angstzuständen. Das gab der Schauspieler in einem Interview mit dem TV-Sender CBS bekannt.

In der Show «Sunday Morning» sagte Reynolds: «Ich habe mein ganzes Leben lang schon Angstzustände.» Es fühle sich an, als wäre seine Persönlichkeit in zwei Teile geteilt. Das äussere sich unter anderem auch in einem extremen Lampenfieber. Konkret sprach er einen Auftritt bei der Talkshow-Ikone David Letterman an.

Ryan Reynolds dachte, er werde sterben

Damals habe er hinter den Kulissen gewartet und sich gedacht: «Ich werde sterben. Ich werde echt hier sterben. Es wird Schlimmes passieren.»

Wenn er dann jedoch im Rampenlicht stünde, würde sich die Panik legen, so der «Deadpool»-Star weiter. Ein «kleiner Kerl» übernehme: Er spüre dann, wie sein Puls und sein Atem sich beruhigen würden. Im eigentlichen Interview sei er dann eine völlig andere Person und würde sich hinterher jedes Mal wünschen: «Gott, ich wäre so gerne dieser Typ!»

Ryan Reynolds: Neuer Film «The Adam Project» feierte Premiere

Derzeit steht Reynolds aufgrund seines neuen Netflix-Films «The Adam Project» im Scheinwerferlicht. Am Montag feierte das Science-Fiction-Drama in New York City Premiere.

In dem Abenteuerstreifen von Regisseur Shawn Levy sind unter anderem auch Jennifer Garner, Mark Ruffalo und Zoe Saldana zu sehen. Reynolds verkörpert in «The Adam Project» einen Zeitreisenden, der sein 13-jähriges Ich trifft, der soeben seinen Vater verloren hat.