Ruth Moschner setzt sich auf Instagram gegen Bodyshaming ein
Ruth Moschner stellt ihren Followern auf Insta eine Challenge: Weniger Wert auf Äusserlichkeiten legen. Damit will sie Bodyshaming und Mobbing bekämpfen.

Das Wichtigste in Kürze
- Ruth Moschner spricht in ihrem neuen Insta-Post ein wichtiges Thema an.
- Die Moderatorin setzt sich mit einer starken Botschaft gegen Bodyshaming ein.
- Und fordert ihre Follower dazu auf, weniger Wert auf Äusserlichkeiten zu legen.
Ruth Moschner (45) wendet sich mit einer ernsten Bitte an ihre Follower. Die Moderatorin will Bodyshaming ein für alle Mal ein Ende setzen. Auf Instagram postete sie nun eine Challenge für ihre Fans, weniger Wert auf Äusserlichkeiten im Netz zu legen.
Ruth Moschner betont Oberflächlichkeit von Insta
«Kein nicer Mensch käme auf die Idee, Hass zu verbreiten und herumzumobben. Dennoch habe ich das Gefühl, dass ein Kompliment von Herzen gar nicht so einfach ist. Bei Instagram, das ist die Online-Plattform auf der ich mich hauptsächlich zur Schau stelle und auch selbst bei anderen kommentiere, liegt es durch den Fokus auf Fotos natürlich nahe, sich an Äusserlichkeiten entlangzuhangeln», schreibt die 45-Jährige auf ihrem Account.
Das begünstige Outfit-Kritik und Bodyshaming, ausserdem würden Frauen schnell sexualisiert werden. «Im Übrigen meine ich damit auch die Kommentare, die sich im Netz lobend auf diese Bereiche beziehen.» Das fügt Ruth Moschner hinzu.

«Denn auch, wenn es lieb gemeint ist, jemanden für sein Äusseres mit Worten zu erhöhen. Wissen wir doch alle nicht, wie sich der/diejenige grade wirklich fühlt, und wie der Weg dorthin war.» Die Gefahr liege darin, unwissentlich gefährliche Kettenreaktionen auszulösen, die anderen Personen schaden könnten.
«Vielleicht triggert es Menschen auch, für ihre Gewichtsabnahme gelobt zu werden, weil sie eine Krankheit durchleben. Vielleicht hat sich jemand zum ersten Mal keine Gedanken gemacht, Catcalling zu umgehen. Und dann kommt was zum ‹heissen Hintern›», erklärt der TV-Star.