«Renaissance»-Tour-Konzertfilm von Beyoncé feiert Premiere

Nau Prominews
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USA,

Neben Taylor Swift bringt auch Beyoncé in diesem Jahr einen Konzertfilm über ihre «Renaissance»-Tour in die Kinos. Die Filmpremiere fand in Los Angeles statt.

Beyoncé
Wie wird das nächste Album von Superstar Beyoncé? (Archivbild) - imago images

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Samstagabend fand die Weltpremiere von Beyoncés neuem Konzertfilm statt.
  • Ehemalige Mitglieder von der Gruppe Destiny's Child waren eingeladen.
  • Die Sängerin sah sich den Film gemeinsam mit dem Publikum im Kinosaal an.

In Los Angeles hat am Samstagabend, dem 25. November, die Gala-Weltpremiere von Beyoncés (42) neuem Konzertfilm «Renaissance: A Film By Beyoncé» stattgefunden. Zu der Veranstaltung im Goldwyn Theater in Beverly Hills erschienen Stars aus dem Musik- und Showgeschäft. Darunter auch ganze vier ehemalige Mitglieder von Beyoncés legendärer Gruppe Destiny's Child: Kelly Rowland (42), Michelle Williams (44) und die Gründungsmitglieder LaTavia Roberson (42) und LeToya Luckett (42).

Ein Alien auf dem silbernen Teppich auf der Premiere von Beyoncé

Für das Gala-Event schritten die Promis statt über einen roten über einen silbernen Teppich. Auch eine als Alien kostümierte Person war bei der Filmpremiere anwesend. Dies ist auf einem Video zu sehen, welches ein «Hollywood Reporter» in den sozialen Netzwerken verbreitet hat. Gäste erhielten ausserdem die Chance, vor Beyoncés berühmten silbernen Pferd Fotos zu schiessen.

«Renaissance: A Film By Beyoncé» startet am 1. Dezember weltweit in den Kinos, und ist nach Taylor Swifts (33) «Taylor Swift: The Eras Tour» der zweite hochkarätige Konzertfilm eines aktuellen Superstars, der in diesem Jahr für Furore sorgen könnte. Beyoncé selbst lief bei ihrer Premiere übrigens nicht über den silbernen Teppich. Sie sah sich jedoch gemeinsam mit dem übrigen Publikum den Film über ihre Renaissance World Tour im Kinosaal an.

Auf ihrer mittlerweile neunten Tournee spielte Beyoncé von Mai bis Oktober dieses Jahres alles in allem 56 Shows. Die Tour fand auf zwei Kontinenten statt: in Europa und Nordamerika.

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