Sido nimmt die aktuelle Coronavirus-Krise ausserordentlich ernst. Deswegen verlangt deutsche Rapper von der Regierung jetzt einen kompletten Shutdown.
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Der deutsche Rapper Sido in der Elbphilharmonie in Hamburg während eines Konzerts des Musikkorps der Bundeswehr. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Sido nimmt die aktuelle Krise, verursacht durch das Coronavirus, sehr ernst.
  • Für den Rapper ist ein kompletter Shutdown der richtige Schritt.

Sido verlangt wegen des Coronavirus einen Shutdown. Der Rapper hat sich in seiner neuesten Instagram-Story zu der aktuellen Virus-Krise geäussert. Er verlangt von der Regierung einen rigorosen Shutdown.

So schrieb er: «Wenn man mich fragen würde, dann sofort Shutdown. Zu viele Leute verstehen den Ernst der Lage nicht und das geht auf Kosten anderer.»

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Sido (l.) und Kool Savas performen auf der Bühne des OpenAir Frauenfeld 2018 ihr gemeinsames Album Royal Bunker. - Keystone

Und für seine Forderung hat er auch einen Grund: «Es geht nicht darum, dass diese Grippe uns alle umbringt, sondern darum, wie lange die aktuelle Situation anhält. Je länger es dauert bis Normalität einkehrt, desto mehr Menschen werden danach ruiniert sein. Es ist jetzt schon eine Katastrophe für viele, aber es kann noch viel schlimmer werden.»

Diese Ignoranz spiele mit der Gesundheit und den Existenzen vieler Menschen. «Wenn mein Wort bei euch ein wenig was zählt, dann bleibt bitte zuhause!», ergänzt Sido

Sido hat eine Trennung hinter sich

Dabei hat der Musiker auch privat gerade keine einfache Zeit: So verkündete seine Frau Charlotte erst vergangene Woche die Trennung der beiden.

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Charlotte Würdig und Rapper Sido gehen getrennte Wege. - Instagram/@charlottewuerdig

Ihr Manager bestätigte auf Nachfrage des Senders RTL die Trennung des Traumpaares: «Ja, wir bestätigen die Trennung zwischen Charlotte und Paul Würdig. Die beiden haben ihre Beziehung weitestgehend privat gelebt und so halten sie es auch mit der Trennung. Alles, was dazu zu sagen ist, hat Frau Würdig bereits selbst mit sehr offenen und ehrlichen Worten getan. Wir bitten Sie darum die Privatsphäre der Familie in dieser Zeit zu respektieren.»

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