Der US-Rapper Blueface muss sich nicht nur mit einem Gericht herumschlagen. Auch die Schwangerschaft seiner vermeintlichen Freundin sorgt für Ärger.
Skandal-Rapper Blueface zweifelt seine Vaterschaft an.
Skandal-Rapper Blueface zweifelt seine Vaterschaft an. - imago/ZUMA Wire
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Das Wichtigste in Kürze

  • Blueface fordert von seiner Ex-Freundin Chrisean Rock einen DNA-Test.
  • Sie ist schwanger und er glaubt ihr ohne Test nicht, dass es sein Kind ist.

Wird US-Rapper Blueface (26) demnächst Vater? Er selbst scheint daran vehement zu zweifeln, wie seine jüngsten Tweets nahelegen. Was war geschehen?

Sängerin Chrisean Rock gab via Social Media stolz ihre Schwangerschaft bekannt. Prompt trudelten daher offenbar auch beim Rapper Glückwunschbekundungen ein, die er jedoch umgehend und harsch abschmetterte.

So schrieb er in einem ersten Tweet an seine Fans: «Um all eure Fragen zu beantworten – Rock und ich sind offiziell Geschichte, es ist nur noch rein geschäftlich zwischen uns. [...] Sie ist mit dem Kind eines anderen schwanger, es ist nicht meins.» Kurz darauf legte er in einem weiteren Post nach: «Bevor ich nicht einen DNA-Test sehe, ist es nicht meins.»

Ein Skandal jagt den nächsten

Ungewöhnlich scheint diese Form des öffentlich ausgetragenen Konflikts nicht für die beiden zu sein. Deren Beziehung produzierte in den vergangenen Wochen und Monaten diverse Negativschlagzeilen.

Mal kursierten Berichte von gegenseitiger häuslicher Gewalt durchs Netz. Auf offener Strasse seien die beiden laut «TMZ» ebenfalls schon handgreiflich gegeneinander geworden. Und auch mit dem Vater seiner vermeintlichen Freundin seien demnach bereits die Fäuste geflogen.

Der zuletzt grösste Aufreger: Die Polizei in Las Vegas nahm Blueface im November 2022 wegen des Vorwurfs des versuchten Mordes fest. Der Rapper sei in eine Schiesserei verwickelt gewesen, die sich im Vormonat zugetragen hatte, so «CNN».

In einer anschliessenden Anhörung vor Gericht wurde er jedoch gegen eine Kaution in Höhe von 50'000 US-Dollar vorerst freigelassen. Am 24. Januar dieses Jahres wird er sich erneut vor Gericht verantworten müssen. Dann könnte die Frage nach der Vaterschaft unter Umständen seine geringste Sorge sein.

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