Kurz Pause vom Verjüngungswahn der Stars: Mit Hilfe einer App zeigen Promis, wie sie im Alter aussehen würden.
Drake Faceapp
Mit «FaceApp» bearbeitete Bilder wie dieses, das den Musiker Drake in einer gealterten Version zeigt, werden in der Cloud der App gespeichert. - Instagram/@champagnepapi
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Das Wichtigste in Kürze

  • Mit einer App machen sich Promis alt.
  • Unter anderem altern Drake, Sam Smith und die Jonas Brothers mit der «Faceapp».

Ab und an geben sich Prominente jünger, als sie in Wahrheit sind – jetzt gibt es den umgekehrten Trend: Mehrere Promis wie der Rapper Drake oder die Jonas Brothers haben sich mit einer speziellen App teilweise Jahrzehnte älter gemacht.

Die «Faceapp», die es schon seit einigen Jahren gibt, bearbeitet die Bilder der Nutzer und zeigt, wie diese etwa als Rentner oder mit Bart aussehen könnten. Einige Filter sind dabei kostenpflichtig.

instagram
Diese beiden sind aktuell ständig in den Schlagzeilen. Doch für einmal nicht wegen ihrer Hochzeit. Ob Heidi Klum und Tom Kaulitz auch im hohen Alter noch zusammen sind? Hier ein Vorgeschmack.
Jonas Brothers Faceapp
Ergraut und mit Falten, aber noch volles Haar: Keine schlechten Aussichten bei der ehemaligen Boyband Jonas Brothers Kevin, Joe und Nickt (v.l.n.r.).
Sam Smith Faceapp
Der britische Singer-Songwriter Sam Smith kann sich nicht entscheiden, ob er lieber Grossvater oder -mutter wird.
Kevin Hart
Abgesehen von den grauen Haaren und Bart sieht Komiker Kevin Hart nicht viel älter aus als heute.
Faceapp Drake
Der kanadische Rapper Drake sieht mit leicht angegrautem Haar und Bart noch immer gut aus.

Der Kanadier Drake (32) postete am Dienstag auf Instagram ein Foto mit grauen Haaren und grauem Bart. Der britische Sänger Sam Smith (27) schrieb zu seinem Rentner-Ich: «Grossvater oder Grossmutter? Ich nehme beides.» Die Gesichts-App probierten unter anderem auch Sänger Charlie Puth, DJ Felix Jaehn, Rapperin Iggy Azalea oder Komiker Kevin Hart aus.

Für die Manipulation der Gesichtszüge kommt den Entwicklern zufolge eine künstliche Intelligenz zum Einsatz, die bestimmte Merkmale erkennt und verfremdet. Die Computerzeitschrift «Chip» warnte, dass die Bilder zunächst auf einen Server geladen werden und nicht klar sei, ob diese dort gespeichert würden.

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