Prinz William geht wegen Herzogin Kate gegen Affären-Gerüchte vor

Geht’s um seinen Ruf, lässt Prinz William (36) nicht mit sich spassen. Und schon gar nicht, wenn seine Familie dabei in die Schusslinie gerät.

So treibt das neuste Palast-Getuschel dem Dreifach-Papi regelrecht die Zornesröte ins Gesicht. Die amerikanische «inTouch» streute nämlich das Gerücht, Prinz William habe eine Affäre mit Rose Hanbury (35) gehabt, der besten Freundin seiner Frau Kate (37).

Das Klatschblatt bezieht sich dabei auf einen Palast-Insider. Dieser behauptet, Kate habe wegen der angeblichen Affäre ihres Mannes Rose hochkantig aus ihrem Freundeskreis geworfen. Mit bösen Folgen: Die Ehe der Cambridges hängt angeblich nur noch am seidenen Faden.

Ob wahr oder unwahr, hinnehmen will der britische Thronfolger die Schlagzeilen nicht. Prinz William fährt nun die grossen Geschütze auf. Wie die «Sun» berichtet, haben Anwälte der Königsfamilie nämlich bereits einen Warnhinweis in einem britischen Medium veröffentlicht.

Das ist bei den Briten-Royals höchst ungewöhnlich. Normalerweise leben sie nach dem Motto: «Nie beschweren, nie erklären».

In diesem Schreiben weisen die Juristen daraufhin, dass die Veröffentlichung falscher Spekulationen «über das Privatleben ihrer Kunden einen sehr schändlichen Charakter offenbaren würde». Zudem werde mit den gestreuten Gerüchten gegen die Privatsphäre gemäss Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention verstossen.

Die Intervention von Meghan Markles Schwager sorgt für Aufsehen. So geht der Palast nur extrem selten mit rechtlichen Schritten gegen Gerüchte vor.

Offensichtlich will der 36-Jährige gerade noch rechtzeitig die Notbremse ziehen, bevor die Spekulationen Schaden in seiner Familie anrichten können. Verständlich, auch ein Prinz muss sich nicht alles gefallen lassen.