Paris Hilton liess auch ihr zweites Baby von einer Leihmutter austragen, obwohl sie sich gewünscht hätte, die Schwangerschaft selbst zu erleben.
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Paris Hilton, 2022, in Los Angeles. (Archivbild) - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Paris Hilton ist wieder Mama geworden.
  • Ihre kleine Tochter hat sie aber wieder von einer Leihmutter austragen lassen.
  • Denn sie habe Angst vor den physischen Schmerzen der Geburt.

In der zweiten Staffel von «Paris In Love» spricht Paris Hilton (42) über ihre «schwierige Entscheidung»: Auch ihr zweites Kind liess sie von einer Leihmutter austragen.

Paris Hilton hätte die Schwangerschaftserfahrung gerne selbst erlebt: «Ich hätte es geliebt, das Baby im Bauch wachsen zu sehen (...).», zitiert «People» aus der ersten Folge. Der Grund für die Entscheidung zur Leihmutterschaft lag demnach darin, dass Hiltons Leben «einfach so öffentlich» war.

Paris Hilton überraschte auch ihre Familie mit zweitem Baby

Biologisch ist Töchterchen London von Paris Hilton und ihrem Mann Carter Reum (42), ausgetragen hat es eine Leihmutter. So war die Geburt ihres zweiten Kindes eine grosse Überraschung für die Öffentlichkeit. Wie sie kürzlich in der Talkshow «Live! With Kelly & Mark» erzählte, hatte die Hotelerbin aber auch ihre Familie mit den erneuten Babynews überrascht.

Demnach sei sie beim Thanksgiving-Essen ohne Vorwarnung mit dem neuen Baby im Arm aufgetaucht. «Sie konnten es einfach nicht glauben. Es war das beste Thanksgiving, das ich je hatte», berichtete Paris.

Angst vor physischem Prozess der Entbindung

Schon Paris' Sohn, Phoenix Barron Hilton, war im Januar 2023 über eine Leihmutter auf die Welt gekommen. Im Interview mit der britischen «Glamour» erklärte Paris im März, warum sie sich für diese Art des Kinderkriegens entschieden hat. Damals war ihr Leben als öffentliche Person nicht der Grund.

Vielmehr habe sie Angst vor Arztpraxen und dem physischen Prozess der Entbindung: So hätte sie eine Folge von ihrer ehemaligen Reality-Show «The Simple Life» nachhaltig traumatisiert. Damals war sie im Raum, als eine Frau ein Kind bekommen hatte.

«Aber ich wollte unbedingt eine Familie, es ist nur der physische Part. Ich habe einfach solche Angst. Geburt und Tod sind die beiden Dinge, die mir mehr Angst machen als alles andere auf der Welt», so Paris.

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