Oliver Pocher: Amira Pocher gönnt sich eine Auszeit

Nach dem ganzen Trennungsdrama mit Oliver Pocher gönnt sich seine Noch-Ehefrau eine Auszeit in den Bergen.

Das Wichtigste in Kürze

Amira Pocher gönnt sich mit ihren Kindern eine Auszeit in ihrer Heimat.
Die gebürtige Österreicherin spricht auf Instagram über ihre Gründe.
Offenbar hat das Trennungsdrama mit Noch-Ehemann Olli Pocher Spuren hinterlassen.

Amira Pocher (31) hat schwierige Wochen hinter sich. Nach dem ganzen Trennungsdrama mit ihrem Noch-Ehemann Oliver Pocher (45) gönnt sich die Moderatorin deshalb eine Auszeit in den Bergen. Die gebürtige Österreicherin hat sich mit ihren Kindern in ihre Heimat zurückgezogen. Auf Instagram teilt die 31-Jährige ihre Gründe für die Auszeit.

«Servus aus Österreich», beginnt Amira ihre Instagram-Story. Dabei atmet sie demonstrativ tief ein und aus und drückt so ihr Wohlbefinden aus. «Diese Luft! Mein Gott, ich hab das so dringend gebraucht.»

Verfolgen Sie das Trennungsdrama um die Pochers?

Sie fährt fort: «Ich hab mir irgendwann einmal gesagt, ich müsse weg. Ich muss Heimat schnuppern ich muss Familie sehen...» Die Moderatorin wurde in Klagenfurt am Wörtersee geboren und wuchs in Österreich auf.

Die Noch-Ehefrau von Oliver Pocher hält fest, dass ihre Rückkehr eine «sehr gute Entscheidung» gewesen sei. «Ich blühe in Österreich einfach immer auf. Es ist so schön».

Amira Pocher Oliver Pocher — Amira Pocher gönnt sich nach dem Trennungsdrama mit Oliver Pocher eine Auszeit in Österreich.

Amira Pocher — Mit ihren beiden Söhnen verbringt die gebürtige Österreicherin auch Zeit im Schnee.

Sie verrät, dass sie dort einige Tage mit ihren Kindern verbringen werde. Dabei steht auf dem Programm: Freundinnen und Freunde sowie Familie besuchen. Ausserdem verrät die Mutter von zwei Söhnen, dass ein Freund von ihr in Grossarl eine Skischule habe.

Sie werde daher die Gelegenheit nutzen und ihre beiden Sprösslinge erstmals auf die Piste mitnehmen. «Das wird sicher lustig», gibt sich Amira Pocher entspannt, die eine Auszeit offenbar dringend nötig hatte.