Milliardär Umar Kamani feiert pompöse Hochzeit

Der britische Milliardär Umar Kamani (36) heiratete am vergangenen Wochenende seine langjährige Liebe Nada Adelle (31). Der Gründer des Modeimperiums «PrettyLittleThing» feierte seine Hochzeit an der glamourösen Côte d'Azur in Südfrankreich.

Doch es handelte sich um keine durchschnittliche Hochzeit: Sie dauerte vier Tage an und kostete satte 22,4 Millionen Franken.

Die Braut trug ein atemberaubendes Hochzeitskleid von Dior, das sicherlich schon ein kleines Vermögen kostete. Es wurde über 540 Stunden im Atelier des Luxus-Labels gefertigt und besticht durch seine Eleganz und Detailverliebtheit. Mit einer ultralangen Schleppe und einem Schleier aus Seidentüll und Spitze war es ein wahrer Hingucker.

Nada Adelle schwärmte gegenüber «Vogue Arabia»: «Ich liebe diesen Ausschnitt. Ich habe diesen Ausschnitt noch nie bei einem Hochzeitskleid gesehen, daher ist er für mich einzigartig».

Aber das massgeschneiderte Dior-Kleid war nur einer von vielen Luxusmomenten an diesem besonderen Tag, wie die «Bild» berichtet. Die Feierlichkeiten begannen mit einer Pool-Party am vergangenen Donnerstag. Mit zum Programm zählten auch Feuerkünstler, Bauchtänzerinnen und ein spektakuläres Feuerwerk.

Am zweiten Tag fand die Hochzeitszeremonie im luxuriösen Hotel du Cap-Eden-Roc in Antibes statt. Die Braut schritt durch eine Allee, gesäumt von elfenbeinfarbenen Blüten, zum Altar. Dort wartete Umar Kamani in einem Tom Ford Smoking auf seine zukünftige Frau.

«Ich war sprachlos, als ich Nada in diesem Kleid sah. Es war der emotionalste Moment», gestand der Bräutigam laut «Bild». Währenddessen sang Star-Tenor Andrea Bocelli mit Unterstützung von einem Orchester seinen Hit «The Prayer».

Zu den Gästen zählten Prominente wie Topmodel Naomi Campbell, Schauspielerin Tessa Thompson und Sängerin Christina Milian. Nach dem Abendessen gab es eine After-Party mit einer besonderen Überraschung: Mariah Carey trat auf und sang einige ihrer grössten Hits für das Brautpaar.

Die Feierlichkeiten setzten sich mit einer indischen Zeremonie am Samstag fort – eine Hommage an Umar Kamanis indische Wurzeln. Schliesslich endeten sie mit einem Grillfest am Sonntag.