Menowin Fröhlich: Unterstützung von Eric Stehfest

Menowin Fröhlich bekommt nach seiner Doku Unterstützung von Eric Stehfest. Bei «DSDS» landete Sänger Menowin Fröhlich im Jahr 2010 auf dem zweiten Platz. Doch privat hat der 33-Jährige seit Jahren mit starken Alkohol- und Drogenproblemen zu kämpfen. In der «TVNow»-Doku «Menowin – Mein Dämon und ich» sprechen er und seine Familie jetzt sehr offen darüber.

Und das kommt vor allem bei RTL-Star Eric Stehfest gut an. Dies sagt jetzt in einem Instagram-Video zu Menowin: «Von meiner Seite aus gibt es auf jeden Fall Support für alle Menschen, die gegen ihre Sucht ankämpfen. Weil es ganz wichtig ist, Frieden mit sich selbst zu schliessen!» Seiner Meinung nach zeige die Doku gut, «wie unglaublich schwer es ist, aus dieser Tiefe wieder aufzutauchen.»

Und weiter: «Rein statistisch gibt es mehr Männer, die ein Suchtproblem haben. Die zu viel Alkohol trinken oder andere Drogen nehmen und dadurch steigert sich natürlich immens das Gewaltpotenzial.»

Menowin selbst verriet in der Doku, dass er als kleiner Junge seine Mutter wegen ihrer Drogenprobleme im Gefängnis besuchen musste. Fröhlich dazu: «Ich würde niemals meine Kinder ins Gefängnis kommen lassen, niemals! Ich hab das selber miterlebt früher. Ich musste mit acht, neun meine Mutter im Gefängnis besuchen und ich sag dir eins: Das war das Schlimmste, was ich jemals erleben musste.»

Und weiter: «Durch diese Tore zu gehen, diese grossen Schlüssel zu sehen, diese grossen Türen, die auf- und wieder zugesperrt wurden. Das war ganz schlimm.»