Meghan und Harry haben keine einfache Zeit hinter sich. Laut Medien-Berichten hoffen die Sussex' nun auf ein besseres 2021.
Meghan Markle Prinz Harry
Prinz Harry und Meghan Markle werden nach der Krönung von Prinz Charles wohl nicht vom Balkon winken. - Getty Images

Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle und Prinz Harry drehten dem Königshaus 2020 den Rücken zu.
  • Nun wollen sie sich dieses Jahr wieder mit der Familie versöhnen.
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2020 war kein einfaches Jahr für Prinz Harry (36) und seine Gattin Meghan Markle (39). Die Sussex' kehrten dem britischen Königshaus den Rücken zu und leben seither in den USA.

Meghan Harry
Da ahnte die Queen noch nichts: Harry und Meghan Markle haben im März 2020 ihre Royal-Verpflichtungen an den Nagel gehängt. - dpa

Der «Megxit» soll das sonst schon angespannte Verhältnis zwischen Harry und seinem älteren Bruder William (38) noch verschlechtert haben.

Meghan Harry
Prinz Harry und Prinz William sind zerstritten. - Getty Images.

Wie Briten-Medien berichten, haben die Geschwister seit vergangenem März kaum noch miteinander gesprochen.

Meghan und Harry hoffen auf besseres 2021

Das soll sich dieses Jahr nun ändern, wie ein Insider der «Sun» verrät. Die Sussex' hoffen, dass «2021 nicht nur für die Welt, sondern auch für ihre Familie eine Zeit der Heilung wird.» Aha!

Meghan Harry
Meghan und Harry wohnen in den USA. - Screenshot / YouTube

Dabei soll ihr neuer Wohnsitz in Montecito sogar ein Vorteil sein. «Familiäre Meinungsverschiedenheiten neigen dazu, durch die Entfernung an Bedeutung zu verlieren», so ein Bekannter.

Prinz Harry Meghan Markle
In diesem Haus in Montecito wohnen Prinz Harry und Meghan Markle. (Archivbild) - Dukas

Und es scheint so als hätten die Annäherungsversuche bereits begonnen. Wie gestern bekannt wurde, sind Meghan und ihr Gatte an die Geburtstags-Parade von Queen Elizabeth (94) eingeladen, die am 12. Juni stattfinden soll.

Meghan Harry
Im Jahr 2018: Prinz Andrew (v. l. n. r.), Königin Elizabeth II., Prinz Charles, Herzogin Meghan, Prinz Harry, Herzogin Kate und Prinz William. - dpa
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