Wer denkt, dem Neu-Mami Meghan Markle könne gar nicht langweilig werden, der irrt. Doch die Herzogin weiss sich zu helfen: Sie frönt ihrem luxuriösen Hobby.
Meghan Markle
Meghan Markle hatte vor ihrem Royal-Dasein ein eigenes Einkommen. Sie spielte erfolgreich in der US-Serie «Suits» mit. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Vor gut einem Monat wurden Herzogin Meghan und Prinz Harry Eltern ihres Sohnes Archie.
  • Gemäss Insiderberichten ist es für die Herzogin nicht einfach, nur zu Hause zu sitzen.
  • Sie soll ihre Zeit mit Online-Shopping für ihr Söhnchen vertreiben.

Seit einem Monat ist Meghan Markle (37) nun Mami von Archie Harrison Mountbatten-Windsor. Seither steht der Kleine im Mittelpunkt der früheren Schauspielerin und verlangt der Schönheit viel ab.

Laut Palastflüstern soll die Frau von Prinz Harry (34) ein Helikopter-Mami-Verhalten zeigen. Einem Kindermädchen soll sie sogar das Anfassen ihres Söhnchens verboten haben!

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Sie sind sicherheitsbedürftig: Am 6. Mai 2019 wurden Prinz Harry und Meghan Markle Eltern von Archie. - Keystone

Und trotz ihrer Rundumbetreuung von Baby Archie scheint die 37-Jährige noch zünftig Zeit übrigzuhaben. Und offenbar weiss die Schwägerin von Herzogin Kate Middleton (37) nicht, was sie damit anfangen soll.

«Es ist nicht einfach für sie, zu Hause eingepfercht zu sein», verrät ein Insider dem Portal «Radar Online». Doch die Ruhe im Frogmore Cottage habe sie nötig. Denn Meghan brauche nun Zeit, sich zu entspannen und eine gute Verbindung zu Archie herzustellen.

Erst danach sei sie wieder in Form, um sich der Welt zu stellen. So schwänzte das Neu-Mami etwa erst kürzlich das Staatsbankett mit US-Präsident Donald Trump (72).

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Prost! Queen Elizabeth II. und US-Präsident Donald Trump beim Staatsbankett im Buckingham Palace. Meghan Markle war nicht dabei. - dpa

Meghan Markle gibt Vermögen aus

Und Meghan Markle scheint einen passenden Zeitvertreib gefunden zu haben: Die Herzogin soll sich ihre freie Zeit mit Online-Shopping vertreiben. Und die royalen Kreditkarten hätten darunter schon mächtig gelitten. «Sie gibt ein Vermögen für schicke Baby-Klamotten und Dekorationen fürs royale Kinderbett aus», plaudert der Insider aus.

Aber auch sie selbst soll beim royalen Shopping nicht zu kurz kommen.

Schon vor der Geburt wurde Meghan für ihre Luxus-Allüren kritisiert. Selbst ihre Umstandsmode beschaffte sich der Ex-«Suits»-Star von Marken wie Victoria Beckham, Oscar de la Renta oder Dior.

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Auch für das Verlobungsfoto gab Prinz Harrys Frau eine stattliche Summe Geld aus: Unter anderem bezahlte sie 750 Franken für den cremefarbenen «Mara»-Trenchcoat von LINE.
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Ganz schön elegant ist Meghan bei ihrem Nordirland-Besuch mit Prinz Harry unterwegs: Sie trug einen Wollmantel von Mackage Mai (900 Franken), Sweater von Victoria Beckham (1030 Franken).
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Für ihr Outfit an der ANZAC-Gedenkfeier gab Meghan 2120 Franken aus. Zur Seidenbluse von Stella McCartney (knapp 700 Franken) trug sie einen exquisiten Mantel von Smythe für 1000 Franken.
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Meghan wird vorgeworfen, ihr Kind für Likes zu missbrauchen.
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Queen Elizabeth zählt die «Vogue» im Ranking nicht auf.
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Am Weihnachtsgottesdienst in Sandringham haute die Herzogin auf den Putz: Rund 4900 Franken kostet das gesamte Outfit.
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Und zu guter Letzt: Auch als Braut machte Meghan eine hervorragende Figur. Doch bei diesen Zahlen wird’s einem fast ein wenig übel: Meghans Brautkleid von Givenchy kostete 265'000 Franken.

Meghans grösstes Laster

Ein Insider erklärt den Kaufrausch folgendermassen: «Shoppen ist bei Weitem ihr grösstes Laster, weil sie auf Wein oder jedes andere Laster verzichten muss.»

So dürfte Meghan weiterhin das ein oder andere Pfund für ihren Spross oder sich selbst in den Luxus-Online-Shops hinterlassen.

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