Der Vater von Meghan Markle hat die Herz-Operation gut überstanden. Der 73-Jährige muss jedoch noch einige Tage in der Klinik bleiben.
Strahlen vor Glück: Prinz Harry und seine Meghan Markle haben sich um 12 Uhr am Samstagmittag das Ja-Wort gegeben.
Strahlen vor Glück: Prinz Harry und seine Meghan Markle haben sich um 12 Uhr am Samstagmittag das Ja-Wort gegeben. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Thomas Markle wurde am Mittwoch erfolgreich am Herzen operiert.
  • Der Vater von Meghan Markle muss noch einige Tage im Spital bleiben.
  • Britische Medien spekulieren derweil, wer die Braut zum Altar führen wird.
  • Die meisten tippen auf Meghans Mutter Doria Ragland oder Schwiegervater Prinz Charles.

Meghan Markles (36) Vater ist laut «TMZ» erfolgreich am Herzen operiert worden und muss zur Erholung noch einige Tage im Krankenhaus bleiben. Eine Teilnahme an der Hochzeit seiner Tochter mit Prinz Harry (33) in Schloss Windsor am Samstag ist faktisch ausgeschlossen.

Es gehe ihm gut, aber nach der Operation werde es bis zur Genesung «noch lange dauern», zitierte das Promiportal den 73-Jährigen, der zurückgezogen im mexikanischen Rosarito und in den USA lebt.

Nach dem Eingriff gelte für ihn nun: «Ich darf mich nicht aufregen.» Markle musste sich laut «TMZ» wegen eines Herzinfarkts operieren und mehrere Stents einsetzen lassen - das sind medizinische Implantate, die die Blutgefässe offen halten.

Wird Charles sie zum Altar führen?

Zu der Hochzeit des Jahres werden am Samstag mehr als 100'000 Besucher in Windsor westlich von London erwartet. Britische Medien spekulierten, wer Meghan anstelle ihres Vaters zum Altar führen könnte. Die meisten tippen auf Meghans Mutter Doria Ragland (61). Mit der Sozialarbeiterin und Yogalehrerin versteht sich Meghan blendend. Eine andere Option wäre Prinz Charles (69).

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