Marc Terenzi verlässt nach 70 Tagen die Suchtklinik
Marc Terenzi hat seine Therapie in einer Berliner Suchtklinik erfolgreich beendet. Der Sänger hatte sich wegen Alkoholproblemen in die Klinik begeben.
Marc Terenzi hat seine Therapie in einer Berliner Suchtklinik nach 70 Tagen erfolgreich abgeschlossen. Der 46-Jährige äusserte sich erleichtert und sagte: «Ich bin wieder draussen.»
Im August hatte Terenzi sich aufgrund von Alkoholproblemen und der Trennung von Verena Kerth in die Klinik begeben. In einem «Bild»-Interview gestand er, dass er in schwierigen Zeiten zu viel trinke, um zur Ruhe zu kommen.
Emotionale Herausforderungen für Marc Terenzi
Die Trennung von Verena Kerth belastete Terenzi zusätzlich. Die beiden waren rund zwei Jahre liiert, und die Beziehung endete nach einem emotionalen Zusammenbruch, wie «ntv.de» berichtet.
Terenzi hatte vor seiner Einweisung eine Freundin um Hilfe gebeten: «Du musst mir helfen, ich kann nicht mehr.» Diese Worte verdeutlichen die Dringlichkeit seiner Situation und den Wunsch nach Veränderung.
Erkenntnisse aus der Therapie
Während seines Aufenthalts in der Suchtklinik erkannte Terenzi eigene Verhaltensmuster, die zu seinen Problemen führten. Er erklärte: «Ich habe hier ein neues und besseres Bild von mir bekommen.»
Terenzi plant, weiterhin an sich zu arbeiten und sein Leben zu regeln. Er bezeichnete die Entscheidung, in die Klinik zu gehen, als «die beste Entscheidung meines Lebens» und bedauert, nicht früher gehandelt zu haben.
Unterstützung durch Familie und Freunde
In dieser schwierigen Zeit erhielt Terenzi Unterstützung von seiner Familie, insbesondere von seiner Ex-Frau Sarah Connor. Sie motivierte ihn auf Instagram und betonte, wie wichtig es sei, sich um die eigene Gesundheit zu kümmern.
Nach seiner Entlassung plant Terenzi eine Reise nach Toronto, um Zeit mit seiner besten Freundin Mandy Johnson zu verbringen. Diese Unterstützung könnte entscheidend für seine weitere Genesung sein.