Der Privatsender RTL machte das Rennen um die meiste Zuschauergunst am Donnerstagabend mit einem Fussballspiel. Deutschland trat gegen Liechtenstein an.
Deutschlands Timo Werner (l) und Liechtensteins Seyhan Yildiz geben sich nach der Partie die Hand. Foto: Sven Hoppe/dpa
Deutschlands Timo Werner (l) und Liechtensteins Seyhan Yildiz geben sich nach der Partie die Hand. Foto: Sven Hoppe/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Trotz vergleichsweise mässigem Interesse hat das Spiel der Fussball-Nationalmannschaft am Donnerstag den TV-Quotensieg geholt.

Im privaten Sender RTL sahen zum Spielstart um 20.45 Uhr 6,21 Millionen Leute zu. Das entspricht einem Marktanteil von 23,3 Prozent beim Gesamtpublikum ab drei Jahren. Deutschland spielte gegen Liechtenstein und gewann 2:0.

Auf Platz zwei im Quotenvergleich landete das Erste mit dem «Usedom-Krimi» und 4,38 Millionen Zuschauern (16,9 Prozent) um 20.15 Uhr. Das ZDF kam mit der Komödie «Für immer Eltern» auf 2,67 Millionen (10,3 Prozent).

Vox zeigte den Actionfilm «Tomb Raider» - das wollten 1,16 Millionen Leute (4,7 Prozent) sehen. Dahinter lag Sat.1 mit der Serie «Navy CIS» (810 000 Zuschauer, 3,2 Prozent). ProSieben strahlte die Serie «Beauty & The Nerd» aus und erreichte damit 780.000 Zuschauer (3,2 Prozent). Kabeleins setzte auf die Gastrosoap «Rosins Restaurants - Ein Sternekoch räumt auf!» - 620.000 Zuschauer sahen zu (2,5 Prozent). RTLzwei kam mit der Sozialreportage «Hartes Deutschland - Leben im Brennpunkt» auf 610.000 Zuschauer (2,4 Prozent).

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