Die Geburt ihres zweiten Kindes stellte Kylie Jenner noch einmal vor eine grosse Herausforderung. Die Unternehmerin erzählt, wie es ihr wirklich ging.
Kylie Jenner hat ihre zweite Geburt besonders mitgenommen.
Kylie Jenner hat ihre zweite Geburt besonders mitgenommen. - Kathy Hutchins/Shutterstock
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Das Wichtigste in Kürze

  • Kylie Jenner verrät, wie die Geburt ihres zweiten Kindes verlief.
  • Auf Instagram verrät die 24-Jährige, es sei eine Herausforderung gewesen.

Kylie Jenner (24) stand nach der Geburt ihres zweiten Kindes, Wolf Webster, vor einer grossen Herausforderung. Dies erklärt sie auf Instagram.

Demnach sei die Erfahrung des Wochenbetts «für mich persönlich noch etwas härter» gewesen. Sie vergleicht es mit der Geburt ihrer ersten Tochter, Stormi Webster (4). Das Video in der Story nahm sie im Fitnessstudio sechs Wochen nach der Geburt ihres Sohnes Wolf auf.

Kylie Jenner: «Es ist ok, nicht ok zu sein»

Darin beschreibt sie, dass die Nachgeburtsphase für sie nicht einfach gewesen sei. «Mental, physisch, spirituell - es ist einfach verrückt», so Jenner. Sie wolle nicht einfach weitermachen wie bisher, ohne das anderen Müttern mitgeteilt zu haben, so Jenner weiter.

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Hier kuschelt der Reality-Star Kylie Jenner mit Töchterchen Stormi. - Instagram/KylieJenner

«Ich hätte nicht mal gedacht, dass ich es heute durch dieses Workout schaffe. Aber jetzt bin ich hier und ich fühle mich besser», meint die 24-Jährige.

Weiter macht Kylie Jenner anderen Müttern im Wochenbett Mut: «Es ist ok, nicht ok zu sein.» Sie hätte sich selbst viel Stress gemacht, schnell wieder «zurück» zu sein, so die Unternehmerin. Mittlerweile erinnere sie sich oft daran, dass sie einen kompletten Menschen hervorgebracht hat: «Wir müssen aufhören, uns so unter Druck zu setzen.»

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