Reality-Star Kim Kardashian mag es protzig. Doch Schnee im warmen Kalifornien finden selbst hartgesottene Fans völlig daneben.
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Kim Kardashian und ihre Familie am grossen Weihnachtsfest auf ihrem Anwesen. - Instagram/KimKardashian
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Das Wichtigste in Kürze

  • Kim Kardashian und ihr Mann schmissen an Weihnachten eine Riesenparty.
  • Dafür verwandelten die beiden ihr Zuhause in ein Winterwonderland.
  • Fans stören sich ab so viel Protz und Verschwendung der Familie.

Romantische Weihnachten im Schnee haben wir alle gerne. Blöd nur, fallen die Flocken über die Festtage immer seltener. Nicht so bei Kim Kardashian (38) und ihrem Mann Kanye West (41): das Luxus-Pärchen weiss, wie man sich den Schnee nach Hause holt – selbst im 17 Grad warmen Kalifornien.

Um der grossen Familien-Weihnachtsfeier einen authentischen Touch zu verleihen, fahren Kim und Kanye die grossen Geschütze auf: sie liessen ihr 60-Millionen-Dollar-Anwesen in Malibu beschneien. Dabei bleib es aber nicht bei feinem Nieselschnee und einigen Flöckchen um die Villa herum, sondern um ganze Kunstschnee-Berge. Mit künstlich angelegten Hügeln zum Schlitteln verwandelte sich das Anwesen in ein richtiges Winterwonderland.

Kim Kardashian lässt es in Los Angeles schneien. - Instagram/KimKardashian

«Oh (s)now you didnt»

Der Shitstorm lässt nicht lange auf sich warten. «In was für einer Welt Leben wir eigentlich, dass einige kein Dach über dem Kopf haben und andere sich das Haus einschneien lassen?», fragt eine Userin ungläubig. «Oh (s)now you didnt», schreibt ein anderer trocken auf Twitter. Insbesondere die Umweltverschmutzung stösst vielen sauer auf. «Der Teufel arbeitet hart, doch Kim Kardashian arbeitet noch härter».

Den Spass an der Winterlandschaft liessen sich die Kardashians aber trotz Kritik nicht nehmen. Mit Bobfahrten und wilden Schneeballschlachten liessen sie es ordentlich krachen. Selbst Kims Feind-Freundin Paris Hilton (37) war an die grosse Sause geladen. Weniger freudig wird es für denjenigen sein, der das Schneechaos wieder aufräumen muss – Kim, Kanye und ihre Sprösslinge werden diese Aufgabe aber wohl kaum übernehmen.

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